in den bayerischen alpen den abhang hinunter fotografiert. links fällt das gelände steil ab, im vordergrund liegt blankes gestein mit ein paar hellen wegspuren, dahinter ist es mit fichten und gras bewachsen. aus der mitte des kamms des abfallenden geländes ragt eine felsnadel mit abgerundeter spitze auf. im hintergrund kämme und kuppen von fichtenbewachsenen hügelketten. was dann da hinter aussieht wie wolkiger himmel ist tatsächlich weiter unten liegendes gelände, das mit wolken bzw. hochnebel gefüllt ist wie ein becken mit schaumigem oder milchigem wasser. 
alles in allem hat das etwas von einem gemälde aus der deutschen romantik, samt pathetischer erhabenheit an der grenze zum kitsch.
was diesen gemäldehaften eindruck noch verstärkt, ist, dass die perspektive auf den ersten blick nicht stimmig scheint, etwas das auf gemälden öfter mal vorkommt, auf fotos aber eigentlich nicht. das liegt hier daran, dass wir von oben auf den im tiefland liegenden hochnebel herunter blicken, der aber aussieht wie dramatisch wolkiger himmel zu dem wir für gewöhnlich hinauf blicken, somit ist etwas unklar was oben und was unten ist.
in den bayerischen alpen den abhang hinunter fotografiert. links fällt das gelände steil ab, im vordergrund liegt blankes gestein mit ein paar hellen wegspuren, dahinter ist es mit fichten und gras bewachsen. aus der mitte des kamms des abfallenden geländes ragt eine felsnadel mit abgerundeter spitze auf. im hintergrund kämme und kuppen von fichtenbewachsenen hügelketten. was dann da hinter aussieht wie wolkiger himmel ist tatsächlich weiter unten liegendes gelände, das mit wolken bzw. hochnebel gefüllt ist wie ein becken mit schaumigem oder milchigem wasser. alles in allem hat das etwas von einem gemälde aus der deutschen romantik, samt pathetischer erhabenheit an der grenze zum kitsch. was diesen gemäldehaften eindruck noch verstärkt, ist, dass die perspektive auf den ersten blick nicht stimmig scheint, etwas das auf gemälden öfter mal vorkommt, auf fotos aber eigentlich nicht. das liegt hier daran, dass wir von oben auf den im tiefland liegenden hochnebel herunter blicken, der aber aussieht wie dramatisch wolkiger himmel zu dem wir für gewöhnlich hinauf blicken, somit ist etwas unklar was oben und was unten ist.
in den bayerischen alpen den abhang hinunter fotografiert. links fällt das gelände steil ab, im vordergrund liegt blankes gestein mit ein paar hellen wegspuren, dahinter ist es mit fichten und gras bewachsen. aus der mitte des kamms des abfallenden geländes ragt eine felsnadel mit abgerundeter spitze auf. im hintergrund kämme und kuppen von fichtenbewachsenen hügelketten. was dann da hinter aussieht wie wolkiger himmel ist tatsächlich weiter unten liegendes gelände, das mit wolken bzw. hochnebel gefüllt ist wie ein becken mit schaumigem oder milchigem wasser. 
alles in allem hat das etwas von einem gemälde aus der deutschen romantik, samt pathetischer erhabenheit an der grenze zum kitsch.
was diesen gemäldehaften eindruck noch verstärkt, ist, dass die perspektive auf den ersten blick nicht stimmig scheint, etwas das auf gemälden öfter mal vorkommt, auf fotos aber eigentlich nicht. das liegt hier daran, dass wir von oben auf den im tiefland liegenden hochnebel herunter blicken, der aber aussieht wie dramatisch wolkiger himmel zu dem wir für gewöhnlich hinauf blicken, somit ist etwas unklar was oben und was unten ist.
in den bayerischen alpen den abhang hinunter fotografiert. links fällt das gelände steil ab, im vordergrund liegt blankes gestein mit ein paar hellen wegspuren, dahinter ist es mit fichten und gras bewachsen. aus der mitte des kamms des abfallenden geländes ragt eine felsnadel mit abgerundeter spitze auf. im hintergrund kämme und kuppen von fichtenbewachsenen hügelketten. was dann da hinter aussieht wie wolkiger himmel ist tatsächlich weiter unten liegendes gelände, das mit wolken bzw. hochnebel gefüllt ist wie ein becken mit schaumigem oder milchigem wasser. alles in allem hat das etwas von einem gemälde aus der deutschen romantik, samt pathetischer erhabenheit an der grenze zum kitsch. was diesen gemäldehaften eindruck noch verstärkt, ist, dass die perspektive auf den ersten blick nicht stimmig scheint, etwas das auf gemälden öfter mal vorkommt, auf fotos aber eigentlich nicht. das liegt hier daran, dass wir von oben auf den im tiefland liegenden hochnebel herunter blicken, der aber aussieht wie dramatisch wolkiger himmel zu dem wir für gewöhnlich hinauf blicken, somit ist etwas unklar was oben und was unten ist.
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alles in allem hat das etwas von einem gemälde aus der deutschen romantik, samt pathetischer erhabenheit an der grenze zum kitsch.
was diesen gemäldehaften eindruck noch verstärkt, ist, dass die perspektive auf den ersten blick nicht stimmig scheint, etwas das auf gemälden öfter mal vorkommt, auf fotos aber eigentlich nicht. das liegt hier daran, dass wir von oben auf den im tiefland liegenden hochnebel herunter blicken, der aber aussieht wie dramatisch wolkiger himmel zu dem wir für gewöhnlich hinauf blicken, somit ist etwas unklar was oben und was unten ist.
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A breathtaking panoramic view unfolds under a vast, clear blue sky, where rolling hills and dense forests stretch out toward the horizon. The foreground is a gentle, sunlit slope covered in golden grass, leading the eye toward clusters of evergreen trees that dot the landscape. Their deep green needles contrast beautifully with the warm tones of the grass and the vibrant blue of the sky.

In the distance, layer upon layer of forested hills and mountains rise, their peaks softened by a delicate haze. The highest ridges are crowned with a blanket of clouds, adding a sense of depth and mystery to the scene. The air is crisp and clean, carrying the faint scent of pine and earth, while the sunlight bathes the landscape in a warm, inviting glow.

This serene and expansive vista captures the essence of untouched wilderness, offering a sense of peace and freedom. It’s a moment that invites contemplation, where the beauty of nature’s grandeur and the tranquility of the countryside come together in perfect harmony.
A breathtaking panoramic view unfolds under a vast, clear blue sky, where rolling hills and dense forests stretch out toward the horizon. The foreground is a gentle, sunlit slope covered in golden grass, leading the eye toward clusters of evergreen trees that dot the landscape. Their deep green needles contrast beautifully with the warm tones of the grass and the vibrant blue of the sky. In the distance, layer upon layer of forested hills and mountains rise, their peaks softened by a delicate haze. The highest ridges are crowned with a blanket of clouds, adding a sense of depth and mystery to the scene. The air is crisp and clean, carrying the faint scent of pine and earth, while the sunlight bathes the landscape in a warm, inviting glow. This serene and expansive vista captures the essence of untouched wilderness, offering a sense of peace and freedom. It’s a moment that invites contemplation, where the beauty of nature’s grandeur and the tranquility of the countryside come together in perfect harmony.
Two curious cows stand side by side on a gentle, grassy slope, their coats a mix of rich brown and white patches. Their eyes are bright and inquisitive, reflecting a sense of calm and gentle curiosity as they face the camera. The cows, adorned with yellow ear tags, seem at ease in their natural surroundings, their breath visible in the cool, crisp air.

The landscape around them is a blend of open pasture and rolling hills, dotted with a few scattered trees and framed by a dense forest in the background. The sky above is overcast, casting a soft, diffused light over the scene and enhancing the peaceful, rural atmosphere. The ground beneath their hooves is a mix of earth and sparse grass, hinting at the changing seasons.

This pastoral scene captures the tranquility of countryside life, where nature’s simplicity and the gentle presence of animals create a sense of harmony and serenity. The cows, with their calm demeanor, add a touch of warmth and charm to the landscape, embodying the idyllic beauty of rural living.
Two curious cows stand side by side on a gentle, grassy slope, their coats a mix of rich brown and white patches. Their eyes are bright and inquisitive, reflecting a sense of calm and gentle curiosity as they face the camera. The cows, adorned with yellow ear tags, seem at ease in their natural surroundings, their breath visible in the cool, crisp air. The landscape around them is a blend of open pasture and rolling hills, dotted with a few scattered trees and framed by a dense forest in the background. The sky above is overcast, casting a soft, diffused light over the scene and enhancing the peaceful, rural atmosphere. The ground beneath their hooves is a mix of earth and sparse grass, hinting at the changing seasons. This pastoral scene captures the tranquility of countryside life, where nature’s simplicity and the gentle presence of animals create a sense of harmony and serenity. The cows, with their calm demeanor, add a touch of warmth and charm to the landscape, embodying the idyllic beauty of rural living.
Jeremy ⁂ boosted