Sp mener altså at Norge stopper totalt opp, og arbeidsplasser fordufter, hvis vi slutter å bygge ned #natur!

Hva betyr det i praksis? At vi må rasere hver kvm av Norge over tid? At når vi til slutt ikke har mer igjen, stopper Norge av seg selv?

https://www.nrk.no/dokumentar/mdgs-krav-for-a-stotte-store_-vil-ha-lovfestet-arealnoytralitet-1.17551659

Børge
Børge boosted

Det er snart #stortingsvalg.

++ Stå opp ! ++

Lørdag 30. august går 50 organisasjoner sammen for å lage en stor, bred og nasjonal #klima- og #natur-markering før valget. Det skjer noe i flere byer, ikke bare Oslo.

Vår familie skal være med i Oslo, og jeg håper mange skal. Kanskje vi kan få klima og miljø høyst på agenda'n til neste regjeringen?

Oversikt over markeringer finner du her:
https://staa-opp.no/2025/05/16/lokale-markeringer/

Står dere opp på lørdag?

#Norsktut#Naturvernforbundet

Det er snart #stortingsvalg.

++ Stå opp ! ++

Lørdag 30. august går 50 organisasjoner sammen for å lage en stor, bred og nasjonal #klima- og #natur-markering før valget. Det skjer noe i flere byer, ikke bare Oslo.

Vår familie skal være med i Oslo, og jeg håper mange skal. Kanskje vi kan få klima og miljø høyst på agenda'n til neste regjeringen?

Oversikt over markeringer finner du her:
https://staa-opp.no/2025/05/16/lokale-markeringer/

Står dere opp på lørdag?

#Norsktut#Naturvernforbundet

Pascal
Pascal boosted
4/4: Ist das Ufer etwas niedriger, wird das Dach vom Biber selbst aus Ästen und Schlamm konstruiert („Mittelbau“). Wenn das Ufer jedoch vollkommen flach ist, wird der ganze Bau komplett vom Biber angefertigt („Hochbau“/„Biberburg“).
Das Innere des Baus wird mit Holzschnitzeln gepolstert, welche regelmäßig gewechselt werden. Seine Geschäfte erledigt der Biber außerhalb, um die Sauberkeit des Baus zu wahren. Durch die gute Isolation mit Erde, bleibt es auch im Hochsommer innerhalb des Wohnkessels bei angenehmen 20° C.
Neben dem Bau mit Wohnkessel, werden außerdem noch kleinere Bauten und Röhren verteilt im Revier angelegt. Dort kann der Biber sich verstecken oder fressen.
4/4: Ist das Ufer etwas niedriger, wird das Dach vom Biber selbst aus Ästen und Schlamm konstruiert („Mittelbau“). Wenn das Ufer jedoch vollkommen flach ist, wird der ganze Bau komplett vom Biber angefertigt („Hochbau“/„Biberburg“). Das Innere des Baus wird mit Holzschnitzeln gepolstert, welche regelmäßig gewechselt werden. Seine Geschäfte erledigt der Biber außerhalb, um die Sauberkeit des Baus zu wahren. Durch die gute Isolation mit Erde, bleibt es auch im Hochsommer innerhalb des Wohnkessels bei angenehmen 20° C. Neben dem Bau mit Wohnkessel, werden außerdem noch kleinere Bauten und Röhren verteilt im Revier angelegt. Dort kann der Biber sich verstecken oder fressen.
3/4: Im Regierungsbezirk Unterfranken gab es beispielsweise im Jahr 2016 bei einer Revierzahl von 442 nur 210 Dämme – und das, obwohl Biber auch gerne mal sogenannte Dammserien errichten, welche durchschnittlich 6-7 Dämme zählen. Neben dem Hauptdamm, welcher den Biberbau schützt, werden dann noch Nebendämme und temporäre Dämme gebaut, welche ausschließlich dazu dienen, den Holztransport, die Nahrungsbeschaffung und die Fortbewegung zu erleichtern.
Einen Biberbau braucht es aber immer, er ist das Zuhause dieser fleißigen Nagetiere. Die Art und Weise, wie der Biberbau aussieht, hängt von der Höhe des Ufers verglichen zum Wasserspiegel ab. Liegt das Ufer mindestens 1,2 Meter höher, kann der Bau vollkommen unter der Erde angelegt werden, der Biber muss nur ein Luftloch und den Eingang zum Wohnkessel bauen („Erdbau“).
3/4: Im Regierungsbezirk Unterfranken gab es beispielsweise im Jahr 2016 bei einer Revierzahl von 442 nur 210 Dämme – und das, obwohl Biber auch gerne mal sogenannte Dammserien errichten, welche durchschnittlich 6-7 Dämme zählen. Neben dem Hauptdamm, welcher den Biberbau schützt, werden dann noch Nebendämme und temporäre Dämme gebaut, welche ausschließlich dazu dienen, den Holztransport, die Nahrungsbeschaffung und die Fortbewegung zu erleichtern. Einen Biberbau braucht es aber immer, er ist das Zuhause dieser fleißigen Nagetiere. Die Art und Weise, wie der Biberbau aussieht, hängt von der Höhe des Ufers verglichen zum Wasserspiegel ab. Liegt das Ufer mindestens 1,2 Meter höher, kann der Bau vollkommen unter der Erde angelegt werden, der Biber muss nur ein Luftloch und den Eingang zum Wohnkessel bauen („Erdbau“).
2/4: Ein Biber möchte, wie jedes Wildtier, eine Familie gründen und in diesem Zuge einen Biberbau errichten. Dabei ist besonders wichtig, dass der Eingang unter Wasser liegt, denn nur so ist die Biberfamilie, insbesondere die Jungtiere, vor Raubtieren geschützt. Sind aber tiefere Gewässer (>0,7 m tief) entweder nicht vorhanden oder bereits von Artgenossen besetzt, so muss sich der Biber mit einem Damm aus Ästen, Baumstämmen, Erde und Steinen behelfen. Durch die aufstauende Wirkung wird auf einer Seite des Dammes der Wasserstand gehoben und stabilisiert, sodass der Burgeingang gesichert wird. Auch der Lebensraum des Bibers wird so vergrößert, denn er kann sich im angestauten Wasser besser bewegen und gegebenenfalls auch besser an Nahrung kommen, welche vorher zu weit abseits des Ufers war.
So sehr man den Biber also mit Dämmen verbindet, ist der Dammbau für diese Nagetiere eher ein Mittel zum Zweck.
2/4: Ein Biber möchte, wie jedes Wildtier, eine Familie gründen und in diesem Zuge einen Biberbau errichten. Dabei ist besonders wichtig, dass der Eingang unter Wasser liegt, denn nur so ist die Biberfamilie, insbesondere die Jungtiere, vor Raubtieren geschützt. Sind aber tiefere Gewässer (>0,7 m tief) entweder nicht vorhanden oder bereits von Artgenossen besetzt, so muss sich der Biber mit einem Damm aus Ästen, Baumstämmen, Erde und Steinen behelfen. Durch die aufstauende Wirkung wird auf einer Seite des Dammes der Wasserstand gehoben und stabilisiert, sodass der Burgeingang gesichert wird. Auch der Lebensraum des Bibers wird so vergrößert, denn er kann sich im angestauten Wasser besser bewegen und gegebenenfalls auch besser an Nahrung kommen, welche vorher zu weit abseits des Ufers war. So sehr man den Biber also mit Dämmen verbindet, ist der Dammbau für diese Nagetiere eher ein Mittel zum Zweck.
Pascal
Pascal boosted

Infopost – Biber in Diedorf
Hier erzähle ich (das FÖJi) von meiner Arbeit auf der Biberrunde.

Karte - Screenshot von Openstreetmap
Dammfoto von mir

#Biber#Tier#Umwelt#Wasser#Natur#Umweltschutz #foej #diedorf #augsburg

4/4: Die Dämme sind sehr fest und viele. Das Material muss zudem abtransportiert werden, damit der Biber es nicht einfach wieder rein zieht. Dafür gibt es den Biberbericht. 
Alle 14 Tage sammele ich die Dämme. Ich habe auf meiner Openstreetmap-App (-> Karte) für alle Standart-Stellen einen blauen Punkt. Wenn dort ein Damm ist, markiere ich diese Stelle mit der Fahne. Ich erstelle dann eine Übersicht aller Dämme mit Foto, und wo man sie findet, ob sie abgesenkt oder entfernt werden sollen. Das ist der Biberbericht, den ich an eine Firma schicke. Alle 14 Tage mache ich das. Im letzten Bericht waren es 12 Dämme, die entweder abgesenkt oder entfernt werden mussten. 
Im Winter gilt eine Schonzeit. Der Biber ist schon sehr spannend. Um ihn und seine Dämme geht es beim nächsten Mal.
4/4: Die Dämme sind sehr fest und viele. Das Material muss zudem abtransportiert werden, damit der Biber es nicht einfach wieder rein zieht. Dafür gibt es den Biberbericht. Alle 14 Tage sammele ich die Dämme. Ich habe auf meiner Openstreetmap-App (-> Karte) für alle Standart-Stellen einen blauen Punkt. Wenn dort ein Damm ist, markiere ich diese Stelle mit der Fahne. Ich erstelle dann eine Übersicht aller Dämme mit Foto, und wo man sie findet, ob sie abgesenkt oder entfernt werden sollen. Das ist der Biberbericht, den ich an eine Firma schicke. Alle 14 Tage mache ich das. Im letzten Bericht waren es 12 Dämme, die entweder abgesenkt oder entfernt werden mussten. Im Winter gilt eine Schonzeit. Der Biber ist schon sehr spannend. Um ihn und seine Dämme geht es beim nächsten Mal.
3/4: Wenn wir einen Damm finden, gibt es - Je nach Ort, Zeit und Höhe - verschiedene Möglichkeiten. Im Anhausener Bach ist der Biber seit einigen Monaten aktiv. Die Dämme sind niedrig und überfluten keine Felder. Sie abzusenken oder zu zerstören könnte den Biber vertreiben, oder aber er baut den Damm neu auf: fester, höher und stabiler. In Kreppen steht schon seit Langem ein großer Damm. Den senken wir immer wieder händisch ab, damit er nicht zu hoch wird.
Dann gibt es aber auch Orte wie die Wiesenstraße oder den Lettenbach. Wenn der Biber nörlich der B10 (Biburg – Vogelsang) einen Damm baut, steht in den Wiesen südlich davon schnell das Wasser. Auch in den Kanälen in den Feldern reicht oft nur ein kleiner Damm, um das Wasser sehr weit aufzustauen.
3/4: Wenn wir einen Damm finden, gibt es - Je nach Ort, Zeit und Höhe - verschiedene Möglichkeiten. Im Anhausener Bach ist der Biber seit einigen Monaten aktiv. Die Dämme sind niedrig und überfluten keine Felder. Sie abzusenken oder zu zerstören könnte den Biber vertreiben, oder aber er baut den Damm neu auf: fester, höher und stabiler. In Kreppen steht schon seit Langem ein großer Damm. Den senken wir immer wieder händisch ab, damit er nicht zu hoch wird. Dann gibt es aber auch Orte wie die Wiesenstraße oder den Lettenbach. Wenn der Biber nörlich der B10 (Biburg – Vogelsang) einen Damm baut, steht in den Wiesen südlich davon schnell das Wasser. Auch in den Kanälen in den Feldern reicht oft nur ein kleiner Damm, um das Wasser sehr weit aufzustauen.
2/4: Wer kennt sie nicht? Aus Ästen, Stöcken, Gras, Blättern, Erde,… Im Markt Diedorf gibt es viele Biberdämme. Von der Schmutter bis zum Anhausener Bach finder man überall Spuren. Als FÖJi (Freies Ökologisches Jahr) gehört die Biber-Runde zu meinen Aufgaben. Zwei Mal pro Woche rücken N. und ich aus, um die Dämme zu kontrollieren. Was kann man sich darunter vorstellen?
Wir fahen die verschiedenen Bäche ab. Dabei kennen wir natürlich schon die klassischen Orte. Nahe der Wiesenstraße (-> Dammfoto) ist der Biber seit letztem Herbst aktiver geworden. Wir achten auf Spuren: nasse erdige Rutschen ins den Bach, abgefressene Bäume, Pfade im Gras. Wenn das Wasser höher steht als üblich, vermuten wir einen Damm und suchen danach. Oft hört man es auch plätschern.
2/4: Wer kennt sie nicht? Aus Ästen, Stöcken, Gras, Blättern, Erde,… Im Markt Diedorf gibt es viele Biberdämme. Von der Schmutter bis zum Anhausener Bach finder man überall Spuren. Als FÖJi (Freies Ökologisches Jahr) gehört die Biber-Runde zu meinen Aufgaben. Zwei Mal pro Woche rücken N. und ich aus, um die Dämme zu kontrollieren. Was kann man sich darunter vorstellen? Wir fahen die verschiedenen Bäche ab. Dabei kennen wir natürlich schon die klassischen Orte. Nahe der Wiesenstraße (-> Dammfoto) ist der Biber seit letztem Herbst aktiver geworden. Wir achten auf Spuren: nasse erdige Rutschen ins den Bach, abgefressene Bäume, Pfade im Gras. Wenn das Wasser höher steht als üblich, vermuten wir einen Damm und suchen danach. Oft hört man es auch plätschern.
1/4: Titelbild; Infopost: Biber in Diedorf; zwei Bilder: links ein Foto von einem Biberdamm in einem Bach, an den Rändern liegt Schnee; rechts ein Screenshot aus Openstreetmap, auf der Karte rund um Diedorf sind an vielen Stellen Markierungen, wo die Dämme sind
1/4: Titelbild; Infopost: Biber in Diedorf; zwei Bilder: links ein Foto von einem Biberdamm in einem Bach, an den Rändern liegt Schnee; rechts ein Screenshot aus Openstreetmap, auf der Karte rund um Diedorf sind an vielen Stellen Markierungen, wo die Dämme sind
4/4: Ist das Ufer etwas niedriger, wird das Dach vom Biber selbst aus Ästen und Schlamm konstruiert („Mittelbau“). Wenn das Ufer jedoch vollkommen flach ist, wird der ganze Bau komplett vom Biber angefertigt („Hochbau“/„Biberburg“).
Das Innere des Baus wird mit Holzschnitzeln gepolstert, welche regelmäßig gewechselt werden. Seine Geschäfte erledigt der Biber außerhalb, um die Sauberkeit des Baus zu wahren. Durch die gute Isolation mit Erde, bleibt es auch im Hochsommer innerhalb des Wohnkessels bei angenehmen 20° C.
Neben dem Bau mit Wohnkessel, werden außerdem noch kleinere Bauten und Röhren verteilt im Revier angelegt. Dort kann der Biber sich verstecken oder fressen.
4/4: Ist das Ufer etwas niedriger, wird das Dach vom Biber selbst aus Ästen und Schlamm konstruiert („Mittelbau“). Wenn das Ufer jedoch vollkommen flach ist, wird der ganze Bau komplett vom Biber angefertigt („Hochbau“/„Biberburg“). Das Innere des Baus wird mit Holzschnitzeln gepolstert, welche regelmäßig gewechselt werden. Seine Geschäfte erledigt der Biber außerhalb, um die Sauberkeit des Baus zu wahren. Durch die gute Isolation mit Erde, bleibt es auch im Hochsommer innerhalb des Wohnkessels bei angenehmen 20° C. Neben dem Bau mit Wohnkessel, werden außerdem noch kleinere Bauten und Röhren verteilt im Revier angelegt. Dort kann der Biber sich verstecken oder fressen.
3/4: Im Regierungsbezirk Unterfranken gab es beispielsweise im Jahr 2016 bei einer Revierzahl von 442 nur 210 Dämme – und das, obwohl Biber auch gerne mal sogenannte Dammserien errichten, welche durchschnittlich 6-7 Dämme zählen. Neben dem Hauptdamm, welcher den Biberbau schützt, werden dann noch Nebendämme und temporäre Dämme gebaut, welche ausschließlich dazu dienen, den Holztransport, die Nahrungsbeschaffung und die Fortbewegung zu erleichtern.
Einen Biberbau braucht es aber immer, er ist das Zuhause dieser fleißigen Nagetiere. Die Art und Weise, wie der Biberbau aussieht, hängt von der Höhe des Ufers verglichen zum Wasserspiegel ab. Liegt das Ufer mindestens 1,2 Meter höher, kann der Bau vollkommen unter der Erde angelegt werden, der Biber muss nur ein Luftloch und den Eingang zum Wohnkessel bauen („Erdbau“).
3/4: Im Regierungsbezirk Unterfranken gab es beispielsweise im Jahr 2016 bei einer Revierzahl von 442 nur 210 Dämme – und das, obwohl Biber auch gerne mal sogenannte Dammserien errichten, welche durchschnittlich 6-7 Dämme zählen. Neben dem Hauptdamm, welcher den Biberbau schützt, werden dann noch Nebendämme und temporäre Dämme gebaut, welche ausschließlich dazu dienen, den Holztransport, die Nahrungsbeschaffung und die Fortbewegung zu erleichtern. Einen Biberbau braucht es aber immer, er ist das Zuhause dieser fleißigen Nagetiere. Die Art und Weise, wie der Biberbau aussieht, hängt von der Höhe des Ufers verglichen zum Wasserspiegel ab. Liegt das Ufer mindestens 1,2 Meter höher, kann der Bau vollkommen unter der Erde angelegt werden, der Biber muss nur ein Luftloch und den Eingang zum Wohnkessel bauen („Erdbau“).
2/4: Ein Biber möchte, wie jedes Wildtier, eine Familie gründen und in diesem Zuge einen Biberbau errichten. Dabei ist besonders wichtig, dass der Eingang unter Wasser liegt, denn nur so ist die Biberfamilie, insbesondere die Jungtiere, vor Raubtieren geschützt. Sind aber tiefere Gewässer (>0,7 m tief) entweder nicht vorhanden oder bereits von Artgenossen besetzt, so muss sich der Biber mit einem Damm aus Ästen, Baumstämmen, Erde und Steinen behelfen. Durch die aufstauende Wirkung wird auf einer Seite des Dammes der Wasserstand gehoben und stabilisiert, sodass der Burgeingang gesichert wird. Auch der Lebensraum des Bibers wird so vergrößert, denn er kann sich im angestauten Wasser besser bewegen und gegebenenfalls auch besser an Nahrung kommen, welche vorher zu weit abseits des Ufers war.
So sehr man den Biber also mit Dämmen verbindet, ist der Dammbau für diese Nagetiere eher ein Mittel zum Zweck.
2/4: Ein Biber möchte, wie jedes Wildtier, eine Familie gründen und in diesem Zuge einen Biberbau errichten. Dabei ist besonders wichtig, dass der Eingang unter Wasser liegt, denn nur so ist die Biberfamilie, insbesondere die Jungtiere, vor Raubtieren geschützt. Sind aber tiefere Gewässer (>0,7 m tief) entweder nicht vorhanden oder bereits von Artgenossen besetzt, so muss sich der Biber mit einem Damm aus Ästen, Baumstämmen, Erde und Steinen behelfen. Durch die aufstauende Wirkung wird auf einer Seite des Dammes der Wasserstand gehoben und stabilisiert, sodass der Burgeingang gesichert wird. Auch der Lebensraum des Bibers wird so vergrößert, denn er kann sich im angestauten Wasser besser bewegen und gegebenenfalls auch besser an Nahrung kommen, welche vorher zu weit abseits des Ufers war. So sehr man den Biber also mit Dämmen verbindet, ist der Dammbau für diese Nagetiere eher ein Mittel zum Zweck.

I wanted to share this gem for the #sunset FotoVorschlag the other day, but there are #mountains on the horizon, so I saved it for #MountainMonday instead. When you live far away from mountains and the sea, you need to hold on to those treasured memories for Mondays and Wednesdays 😂😛


So yeah, this was a magical sunset in #Vergne in autumn, one of our first stops on our European tour in 2017/18.


#Sonnenuntergang #silhouette #mountain#Berg#Berge#Barolo#Himmel #sky#dramaticSky#Abendhimmel #skyPorn#redSky#pinkSky #nature#Natur #landscape #landscapePhotography #twilight #dusk#blueHour#blaueStunde#Piemont#Piedmont#Piemonte#Langhe#Italien#Italy#Italia