Pascal
Pascal boosted

Veranstaltung –Sommernächte Bat-night
Dienstag, 23.08.2025 20.30-21.45 Uhr

Bitte mitbringen: wetterangepasste Kleidung, Taschenlampe
Anmeldeschluss: 18.08.2025 unter umweltzentrum@markt-diedorf.de oder 08238/300463

#Veranstaltung#Augsburg#Diedorf #sommer #fledermaus #tier #nachtwanderung #tiere #nacht #umweltzentrum

Ortsplan zum Umweltzentrum Schmuttertal: Von Augsburg/Stadtbergen gen Westen, kurz vor Vogelsang nicht nach Diedorf, sondern Richtung Bieburg, kommt kurz nach Überquerung der Schmutter das Umweltzentrum. Es ist Südlich der Straße. Nordwestlich vom Umweltzentrum ist in Laufweite die Bushaltestelle "Kreppen", die von den AVV Buslinien 506 und 507 angefahren wird. Adresse: Augsburgerstraße 24; 86420 Diedorf
Ortsplan zum Umweltzentrum Schmuttertal: Von Augsburg/Stadtbergen gen Westen, kurz vor Vogelsang nicht nach Diedorf, sondern Richtung Bieburg, kommt kurz nach Überquerung der Schmutter das Umweltzentrum. Es ist Südlich der Straße. Nordwestlich vom Umweltzentrum ist in Laufweite die Bushaltestelle "Kreppen", die von den AVV Buslinien 506 und 507 angefahren wird. Adresse: Augsburgerstraße 24; 86420 Diedorf
Sommernächte „Bat-Night“ Dienstag, 23.08.2025; 20.30-21.45 Uhr
Fledermäuse gehören zu den sagenumwobensten heimischen Tieren und sind faszinierende Jäger der Nacht. Mit dem Bat-Detektor können wir in der Dunkelheit unsere Fledermäuse am Umweltzentrum entdecken und einiges Spannende über ihre Lebensweise und Bedürfnisse erfahren.
Referentin: Barbara Dippel
Bitte mitbringen: wetterangepasste Kleidung, Taschenlampe
Kosten: 6,00€ Erwachsene   4,00€ Kinder und Jugendliche
Anmeldeschluss: 18.08.2025 unter umweltzentrum@markt-diedorf.de oder 08238/300463
Sommernächte „Bat-Night“ Dienstag, 23.08.2025; 20.30-21.45 Uhr Fledermäuse gehören zu den sagenumwobensten heimischen Tieren und sind faszinierende Jäger der Nacht. Mit dem Bat-Detektor können wir in der Dunkelheit unsere Fledermäuse am Umweltzentrum entdecken und einiges Spannende über ihre Lebensweise und Bedürfnisse erfahren. Referentin: Barbara Dippel Bitte mitbringen: wetterangepasste Kleidung, Taschenlampe Kosten: 6,00€ Erwachsene 4,00€ Kinder und Jugendliche Anmeldeschluss: 18.08.2025 unter umweltzentrum@markt-diedorf.de oder 08238/300463

Veranstaltung –Sommernächte Bat-night
Dienstag, 23.08.2025 20.30-21.45 Uhr

Bitte mitbringen: wetterangepasste Kleidung, Taschenlampe
Anmeldeschluss: 18.08.2025 unter umweltzentrum@markt-diedorf.de oder 08238/300463

#Veranstaltung#Augsburg#Diedorf #sommer #fledermaus #tier #nachtwanderung #tiere #nacht #umweltzentrum

Ortsplan zum Umweltzentrum Schmuttertal: Von Augsburg/Stadtbergen gen Westen, kurz vor Vogelsang nicht nach Diedorf, sondern Richtung Bieburg, kommt kurz nach Überquerung der Schmutter das Umweltzentrum. Es ist Südlich der Straße. Nordwestlich vom Umweltzentrum ist in Laufweite die Bushaltestelle "Kreppen", die von den AVV Buslinien 506 und 507 angefahren wird. Adresse: Augsburgerstraße 24; 86420 Diedorf
Ortsplan zum Umweltzentrum Schmuttertal: Von Augsburg/Stadtbergen gen Westen, kurz vor Vogelsang nicht nach Diedorf, sondern Richtung Bieburg, kommt kurz nach Überquerung der Schmutter das Umweltzentrum. Es ist Südlich der Straße. Nordwestlich vom Umweltzentrum ist in Laufweite die Bushaltestelle "Kreppen", die von den AVV Buslinien 506 und 507 angefahren wird. Adresse: Augsburgerstraße 24; 86420 Diedorf
Sommernächte „Bat-Night“ Dienstag, 23.08.2025; 20.30-21.45 Uhr
Fledermäuse gehören zu den sagenumwobensten heimischen Tieren und sind faszinierende Jäger der Nacht. Mit dem Bat-Detektor können wir in der Dunkelheit unsere Fledermäuse am Umweltzentrum entdecken und einiges Spannende über ihre Lebensweise und Bedürfnisse erfahren.
Referentin: Barbara Dippel
Bitte mitbringen: wetterangepasste Kleidung, Taschenlampe
Kosten: 6,00€ Erwachsene   4,00€ Kinder und Jugendliche
Anmeldeschluss: 18.08.2025 unter umweltzentrum@markt-diedorf.de oder 08238/300463
Sommernächte „Bat-Night“ Dienstag, 23.08.2025; 20.30-21.45 Uhr Fledermäuse gehören zu den sagenumwobensten heimischen Tieren und sind faszinierende Jäger der Nacht. Mit dem Bat-Detektor können wir in der Dunkelheit unsere Fledermäuse am Umweltzentrum entdecken und einiges Spannende über ihre Lebensweise und Bedürfnisse erfahren. Referentin: Barbara Dippel Bitte mitbringen: wetterangepasste Kleidung, Taschenlampe Kosten: 6,00€ Erwachsene 4,00€ Kinder und Jugendliche Anmeldeschluss: 18.08.2025 unter umweltzentrum@markt-diedorf.de oder 08238/300463
4/4: Bei Massentierhaltungsbetrieben fallen außerdem riesige Mengen von Gülle auf vergleichsweise kleiner Fläche an. Wird zu viel davon als Dünger verwendet, können Boden und Pflanzen nicht mehr alles aufnehmen und das Grundwasser wird belastet. 
Massentierhaltung zu unterstützen ist also sowohl aus Sicht des Tierschutzes als auch der des Umweltschutzes nicht vertretbar. Stattdessen empfiehlt es sich, kleinere und lokale – das spart Transportemissionen – Betriebe zu unterstützen. Beim Einkauf in einem Hofladen, kann man sich auch gleich vor Ort ein Bild von den Haltungsbedingungen der Tiere machen.
4/4: Bei Massentierhaltungsbetrieben fallen außerdem riesige Mengen von Gülle auf vergleichsweise kleiner Fläche an. Wird zu viel davon als Dünger verwendet, können Boden und Pflanzen nicht mehr alles aufnehmen und das Grundwasser wird belastet. Massentierhaltung zu unterstützen ist also sowohl aus Sicht des Tierschutzes als auch der des Umweltschutzes nicht vertretbar. Stattdessen empfiehlt es sich, kleinere und lokale – das spart Transportemissionen – Betriebe zu unterstützen. Beim Einkauf in einem Hofladen, kann man sich auch gleich vor Ort ein Bild von den Haltungsbedingungen der Tiere machen.
3/4: Durch die schlechten Haltungsbedingungen kommt es bei den Tieren zudem häufig zu Krankheiten und Verletzungen. Dass bei dieser Menge an Tieren – weltweit gibt es geschätzt circa 40,5 Milliarden Nutztiere – entsprechend viele Medikamente eingesetzt werden müssen, liegt wohl auf der Hand. Tatsächlich belastet auch das unsere Umwelt, denn durch das Ausfahren von Gülle auf den Feldern, können Medikamentenrückstände in den Boden und in unser Grundwasser gelangen. Wenn also die Haltungsbedingungen und somit die allgemeine Gesundheit der Tiere in der Landwirtschaft verbessert werden, gelangen weniger Medikamente in unsere Umwelt und natürlich auch in unser Fleisch: Stichwort Antibiotikaresistenz.
3/4: Durch die schlechten Haltungsbedingungen kommt es bei den Tieren zudem häufig zu Krankheiten und Verletzungen. Dass bei dieser Menge an Tieren – weltweit gibt es geschätzt circa 40,5 Milliarden Nutztiere – entsprechend viele Medikamente eingesetzt werden müssen, liegt wohl auf der Hand. Tatsächlich belastet auch das unsere Umwelt, denn durch das Ausfahren von Gülle auf den Feldern, können Medikamentenrückstände in den Boden und in unser Grundwasser gelangen. Wenn also die Haltungsbedingungen und somit die allgemeine Gesundheit der Tiere in der Landwirtschaft verbessert werden, gelangen weniger Medikamente in unsere Umwelt und natürlich auch in unser Fleisch: Stichwort Antibiotikaresistenz.
2/4 Seit Jahren kämpfen Tierschützer gegen Massentierhaltung an. Diese bedeutet nicht nur für die betroffenen Nutztiere ein nicht-artgerechtes, leidgefülltes Leben, sondern hat auch verheerende Folgen für unsere Umwelt. 
Sicherlich hat jeder schon mal Bilder von zehntausenden Legehennen auf kleinem Raum gesehen, vielleicht auch mal eine Luftaufnahme einer „Mega Farm“ in den USA. Dass das für die Tiere schrecklich ist, ist wohl offensichtlich. Doch auch unsere Umwelt leidet extrem unter diesen Umständen.
So werden in verschiedenen Teilen der Welt große Regenwaldgebiete gerodet, um Platz für Weideflächen und den Anbau von Soja als Futtermittel frei zu machen. Dabei werden nicht nur enorme Mengen CO2 frei gesetzt, es wird auch wichtiger Lebensraum zerstört, was die Biodiversität extrem gefährdet.
2/4 Seit Jahren kämpfen Tierschützer gegen Massentierhaltung an. Diese bedeutet nicht nur für die betroffenen Nutztiere ein nicht-artgerechtes, leidgefülltes Leben, sondern hat auch verheerende Folgen für unsere Umwelt. Sicherlich hat jeder schon mal Bilder von zehntausenden Legehennen auf kleinem Raum gesehen, vielleicht auch mal eine Luftaufnahme einer „Mega Farm“ in den USA. Dass das für die Tiere schrecklich ist, ist wohl offensichtlich. Doch auch unsere Umwelt leidet extrem unter diesen Umständen. So werden in verschiedenen Teilen der Welt große Regenwaldgebiete gerodet, um Platz für Weideflächen und den Anbau von Soja als Futtermittel frei zu machen. Dabei werden nicht nur enorme Mengen CO2 frei gesetzt, es wird auch wichtiger Lebensraum zerstört, was die Biodiversität extrem gefährdet.