Pascal
Pascal boosted
4/4: Bei Massentierhaltungsbetrieben fallen außerdem riesige Mengen von Gülle auf vergleichsweise kleiner Fläche an. Wird zu viel davon als Dünger verwendet, können Boden und Pflanzen nicht mehr alles aufnehmen und das Grundwasser wird belastet. 
Massentierhaltung zu unterstützen ist also sowohl aus Sicht des Tierschutzes als auch der des Umweltschutzes nicht vertretbar. Stattdessen empfiehlt es sich, kleinere und lokale – das spart Transportemissionen – Betriebe zu unterstützen. Beim Einkauf in einem Hofladen, kann man sich auch gleich vor Ort ein Bild von den Haltungsbedingungen der Tiere machen.
4/4: Bei Massentierhaltungsbetrieben fallen außerdem riesige Mengen von Gülle auf vergleichsweise kleiner Fläche an. Wird zu viel davon als Dünger verwendet, können Boden und Pflanzen nicht mehr alles aufnehmen und das Grundwasser wird belastet. Massentierhaltung zu unterstützen ist also sowohl aus Sicht des Tierschutzes als auch der des Umweltschutzes nicht vertretbar. Stattdessen empfiehlt es sich, kleinere und lokale – das spart Transportemissionen – Betriebe zu unterstützen. Beim Einkauf in einem Hofladen, kann man sich auch gleich vor Ort ein Bild von den Haltungsbedingungen der Tiere machen.
3/4: Durch die schlechten Haltungsbedingungen kommt es bei den Tieren zudem häufig zu Krankheiten und Verletzungen. Dass bei dieser Menge an Tieren – weltweit gibt es geschätzt circa 40,5 Milliarden Nutztiere – entsprechend viele Medikamente eingesetzt werden müssen, liegt wohl auf der Hand. Tatsächlich belastet auch das unsere Umwelt, denn durch das Ausfahren von Gülle auf den Feldern, können Medikamentenrückstände in den Boden und in unser Grundwasser gelangen. Wenn also die Haltungsbedingungen und somit die allgemeine Gesundheit der Tiere in der Landwirtschaft verbessert werden, gelangen weniger Medikamente in unsere Umwelt und natürlich auch in unser Fleisch: Stichwort Antibiotikaresistenz.
3/4: Durch die schlechten Haltungsbedingungen kommt es bei den Tieren zudem häufig zu Krankheiten und Verletzungen. Dass bei dieser Menge an Tieren – weltweit gibt es geschätzt circa 40,5 Milliarden Nutztiere – entsprechend viele Medikamente eingesetzt werden müssen, liegt wohl auf der Hand. Tatsächlich belastet auch das unsere Umwelt, denn durch das Ausfahren von Gülle auf den Feldern, können Medikamentenrückstände in den Boden und in unser Grundwasser gelangen. Wenn also die Haltungsbedingungen und somit die allgemeine Gesundheit der Tiere in der Landwirtschaft verbessert werden, gelangen weniger Medikamente in unsere Umwelt und natürlich auch in unser Fleisch: Stichwort Antibiotikaresistenz.
2/4 Seit Jahren kämpfen Tierschützer gegen Massentierhaltung an. Diese bedeutet nicht nur für die betroffenen Nutztiere ein nicht-artgerechtes, leidgefülltes Leben, sondern hat auch verheerende Folgen für unsere Umwelt. 
Sicherlich hat jeder schon mal Bilder von zehntausenden Legehennen auf kleinem Raum gesehen, vielleicht auch mal eine Luftaufnahme einer „Mega Farm“ in den USA. Dass das für die Tiere schrecklich ist, ist wohl offensichtlich. Doch auch unsere Umwelt leidet extrem unter diesen Umständen.
So werden in verschiedenen Teilen der Welt große Regenwaldgebiete gerodet, um Platz für Weideflächen und den Anbau von Soja als Futtermittel frei zu machen. Dabei werden nicht nur enorme Mengen CO2 frei gesetzt, es wird auch wichtiger Lebensraum zerstört, was die Biodiversität extrem gefährdet.
2/4 Seit Jahren kämpfen Tierschützer gegen Massentierhaltung an. Diese bedeutet nicht nur für die betroffenen Nutztiere ein nicht-artgerechtes, leidgefülltes Leben, sondern hat auch verheerende Folgen für unsere Umwelt. Sicherlich hat jeder schon mal Bilder von zehntausenden Legehennen auf kleinem Raum gesehen, vielleicht auch mal eine Luftaufnahme einer „Mega Farm“ in den USA. Dass das für die Tiere schrecklich ist, ist wohl offensichtlich. Doch auch unsere Umwelt leidet extrem unter diesen Umständen. So werden in verschiedenen Teilen der Welt große Regenwaldgebiete gerodet, um Platz für Weideflächen und den Anbau von Soja als Futtermittel frei zu machen. Dabei werden nicht nur enorme Mengen CO2 frei gesetzt, es wird auch wichtiger Lebensraum zerstört, was die Biodiversität extrem gefährdet.
#Massentierhaltung verursacht unendliches #Tierleid, ruiniert die Umwelt, das Klima, das Grundwasser und gefährdet unsere Gesundheit. Eine EU-Initiative will das Änderung und Alternativen fördern. Es werden 1 Million Unterschriften benötigt. Über 943.000 haben schon unterschrieben.
Helft dieser Initiative zum Erfolg!
https://citizens-initiative.europa.eu/initiatives/details/2024/000008_en