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DGB Niedersachsen
@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp last week

Es ist höchste Zeit für mehr #Steuergerechtigkeit! Auch wer besonders viel erbt, soll seinen fairen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Jetzt die Petition von @Finanzwende zur Erbschaftsteuerreform unterstützen!

👉 https://weact.campact.de/petitions/ehrensache-erbschaftsteuer-keine-ausnahmen-fur-milliardare

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns #Erbschaftsteuer #Steuern #Ungleichheit #Umverteilung #Gerechtigkeit

Text: Mit einer fairen Erbschaftsteuer hätten wir seit 2009 zusätzlich
88 Milliarden Euro einnehmen können!

Was mit dem Geld finanziert werden könnte:

- 2 Millionen Pflegekräfte
- 440.000 Sozialwohnungen
- 7 Jhare das 9-Euro-Ticket für alle 

Was sich bloß ändern müsste: 

Abschaffung der Ausnahmen für Millionär*innen und Milliardär*innen
Text: Mit einer fairen Erbschaftsteuer hätten wir seit 2009 zusätzlich 88 Milliarden Euro einnehmen können! Was mit dem Geld finanziert werden könnte: - 2 Millionen Pflegekräfte - 440.000 Sozialwohnungen - 7 Jhare das 9-Euro-Ticket für alle Was sich bloß ändern müsste: Abschaffung der Ausnahmen für Millionär*innen und Milliardär*innen
Text: Mit einer fairen Erbschaftsteuer hätten wir seit 2009 zusätzlich 88 Milliarden Euro einnehmen können! Was mit dem Geld finanziert werden könnte: - 2 Millionen Pflegekräfte - 440.000 Sozialwohnungen - 7 Jhare das 9-Euro-Ticket für alle Was sich bloß ändern müsste: Abschaffung der Ausnahmen für Millionär*innen und Milliardär*innen
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Es ist höchste Zeit für mehr #Steuergerechtigkeit! Auch wer besonders viel erbt, soll seinen fairen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Jetzt die Petition von @Finanzwende zur Erbschaftsteuerreform unterstützen!

👉 https://weact.campact.de/petitions/ehrensache-erbschaftsteuer-keine-ausnahmen-fur-milliardare

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns #Erbschaftsteuer #Steuern #Ungleichheit #Umverteilung #Gerechtigkeit

Text: Mit einer fairen Erbschaftsteuer hätten wir seit 2009 zusätzlich
88 Milliarden Euro einnehmen können!

Was mit dem Geld finanziert werden könnte:

- 2 Millionen Pflegekräfte
- 440.000 Sozialwohnungen
- 7 Jhare das 9-Euro-Ticket für alle 

Was sich bloß ändern müsste: 

Abschaffung der Ausnahmen für Millionär*innen und Milliardär*innen
Text: Mit einer fairen Erbschaftsteuer hätten wir seit 2009 zusätzlich 88 Milliarden Euro einnehmen können! Was mit dem Geld finanziert werden könnte: - 2 Millionen Pflegekräfte - 440.000 Sozialwohnungen - 7 Jhare das 9-Euro-Ticket für alle Was sich bloß ändern müsste: Abschaffung der Ausnahmen für Millionär*innen und Milliardär*innen
Text: Mit einer fairen Erbschaftsteuer hätten wir seit 2009 zusätzlich 88 Milliarden Euro einnehmen können! Was mit dem Geld finanziert werden könnte: - 2 Millionen Pflegekräfte - 440.000 Sozialwohnungen - 7 Jhare das 9-Euro-Ticket für alle Was sich bloß ändern müsste: Abschaffung der Ausnahmen für Millionär*innen und Milliardär*innen
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DGB Niedersachsen
@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp 2 weeks ago

Holt die Milliarden, wo sie liegen! Tax the rich!

Quelle: https://www.zeit.de/geld/2025-10/milliardaere-deutschland-reichste-deutsche-vermoegen-unternehmer

Mehr auch unter: https://niedersachsen.dgb.de/-/GGGq & https://niedersachsen.dgb.de/-/GLYp

#DGB #Gewerkschaft #taxtherich #Vermögensteuer #Erbschaftsteuer #Umverteilung #Ungleichheit #StarkMitUns

Finanzpolitik: Steuersystem braucht Gerechtigkeitsupdate

Bei den Finanzen stottern die Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene, es geht um steuerliche Weichenstellungen bei begrenzten Spielräumen. Das #schlaglicht 11/2025 aus Niedersachsen fordert mehr Steuergerechtigkeit. Während sich große Vermögen endlich stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen müssen, brauchen die Beschäftigten eine Entlastung.

Erbschaftsteuer: Schluss mit der Reichtumspflege

Milliardenschwere Unternehmensübertragungen können in Deutschland, fast ohne Steuern zu zahlen, vererbt werden. Ergebnis ist eine von schwerfälligen Erbdynastien geprägte Vermögenskonzentration. Für mehr Verteilungsgerechtigkeit braucht es eine Reform der Erbschaftsteuer, meint das #schlaglicht 29/2025 aus Niedersachsen.
DIE ZEIT

Milliardäre in Deutschland: Was wir über die 184 Milliardäre in Deutschland wissen

Sie beherrschen die Kunst der Diskretion meisterhaft. Und sie werden mehr. Nun enthüllen exklusive Daten neue Details über die reichsten Deutschen.
184 Personen in Deutschland gehören 703 Milliarden Dollar.
184 Personen in Deutschland gehören 703 Milliarden Dollar.
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Erik Uden 🍑 boosted
DGB Niedersachsen
@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp 3 weeks ago

Während viele Menschen kaum Ersparnisse haben, wird munter über #Sozialabbau diskutiert. Dieser würde nicht nur der Binnenkonjunktur schaden, es ist vor allem auch demokratisch brandgefährlich. Stattdessen ist es Zeit für mehr Verteilungsgerechtigkeit. Ein gerechtes #Steuersystem, mehr #Tarifbindung und ein starkes soziales Nez sind dafür elementar.

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns #Tarifwende #Umverteilung #Ungleichheit #Sozialstaat #schlaglicht #Niedersachsen

https://niedersachsen.dgb.de/-/GGXw

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Erik Uden 🍑 boosted
DGB Niedersachsen
@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp last month

Drei von vier Milliardär*innen in 🇩🇪 haben ihren Reichtum einer Erbschaft, nicht dem eigenen Tun, zu verdanken. In keinem anderen Industrieland der Welt liegt der Anteil höher. Es hat sich eine von behäbigen Erbdynastien geprägte Vermögenskonzentration gebildet. Wir brauchen endlich eine grundlegende Reform der #Erbschaftsteuer.

Mehr unter: https://niedersachsen.dgb.de/-/GGGq

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns #Ungleichheit #Vermögen #taxtherich #schlaglicht #Umverteilung #Steuern

Grafik: Anteil der Milliardär`*innen durch Erbschaften
Grafik: Anteil der Milliardär`*innen durch Erbschaften
Grafik: Anteil der Milliardär`*innen durch Erbschaften
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Erik Uden 🍑 boosted
DGB Niedersachsen
@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp 3 weeks ago

Was Yasmin Fahimi sagt 👇

„Statt darüber zu diskutieren, wie wir Menschen in den Arbeitsmarkt integrieren können, sollen nun drakonische Sanktionen verhängt werden, um vielleicht ein paar Hundert Menschen aus dem #Bürgergeld zu drängen. Das ist absurd.“

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns #Sozialstaat #Bundesregierung #CDU #CSU #SPD

https://www.rnd.de/wirtschaft/buergergeld-dgb-chefin-fahimi-uebt-scharfe-kritik-an-reformplaenen-2OPA63EYYJHCPDMMG7V4OYKHPQ.html?outputType=valid_amp

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Was Yasmin Fahimi sagt 👇

„Statt darüber zu diskutieren, wie wir Menschen in den Arbeitsmarkt integrieren können, sollen nun drakonische Sanktionen verhängt werden, um vielleicht ein paar Hundert Menschen aus dem #Bürgergeld zu drängen. Das ist absurd.“

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns #Sozialstaat #Bundesregierung #CDU #CSU #SPD

https://www.rnd.de/wirtschaft/buergergeld-dgb-chefin-fahimi-uebt-scharfe-kritik-an-reformplaenen-2OPA63EYYJHCPDMMG7V4OYKHPQ.html?outputType=valid_amp

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Während viele Menschen kaum Ersparnisse haben, wird munter über #Sozialabbau diskutiert. Dieser würde nicht nur der Binnenkonjunktur schaden, es ist vor allem auch demokratisch brandgefährlich. Stattdessen ist es Zeit für mehr Verteilungsgerechtigkeit. Ein gerechtes #Steuersystem, mehr #Tarifbindung und ein starkes soziales Nez sind dafür elementar.

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns #Tarifwende #Umverteilung #Ungleichheit #Sozialstaat #schlaglicht #Niedersachsen

https://niedersachsen.dgb.de/-/GGXw

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Drei von vier Milliardär*innen in 🇩🇪 haben ihren Reichtum einer Erbschaft, nicht dem eigenen Tun, zu verdanken. In keinem anderen Industrieland der Welt liegt der Anteil höher. Es hat sich eine von behäbigen Erbdynastien geprägte Vermögenskonzentration gebildet. Wir brauchen endlich eine grundlegende Reform der #Erbschaftsteuer.

Mehr unter: https://niedersachsen.dgb.de/-/GGGq

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns #Ungleichheit #Vermögen #taxtherich #schlaglicht #Umverteilung #Steuern

Grafik: Anteil der Milliardär`*innen durch Erbschaften
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Erik Uden 🍑 boosted
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@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp last month

Wer #Demokratie will, darf nicht die Sozialleistungen runterschrauben. Die Menschen brauchen nicht weniger, sondern mehr Schutz bei der Arbeit und im Leben.

Ein aktiver #Sozialstaat ist bezahlbar: https://www.dgb.de/gerechtigkeit/sozialstaat/ & https://niedersachsen.dgb.de/-/GLAZ

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns #Bürgergeld

Bullshit-Bingo: Sozialstaats-Debatte mit Begriffen wie "Arbeiten lohnt sich nicht" oder "soziale Hägematte" zum Durchstreichen. Ausdrucken für die nächste Talkshow- oder Arbeitgeber-Kampagne gegen unsere soziale Absicherung.
Bullshit-Bingo: Sozialstaats-Debatte mit Begriffen wie "Arbeiten lohnt sich nicht" oder "soziale Hägematte" zum Durchstreichen. Ausdrucken für die nächste Talkshow- oder Arbeitgeber-Kampagne gegen unsere soziale Absicherung.
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Wer #Demokratie will, darf nicht die Sozialleistungen runterschrauben. Die Menschen brauchen nicht weniger, sondern mehr Schutz bei der Arbeit und im Leben.

Ein aktiver #Sozialstaat ist bezahlbar: https://www.dgb.de/gerechtigkeit/sozialstaat/ & https://niedersachsen.dgb.de/-/GLAZ

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns #Bürgergeld

Bullshit-Bingo: Sozialstaats-Debatte mit Begriffen wie "Arbeiten lohnt sich nicht" oder "soziale Hägematte" zum Durchstreichen. Ausdrucken für die nächste Talkshow- oder Arbeitgeber-Kampagne gegen unsere soziale Absicherung.
Bullshit-Bingo: Sozialstaats-Debatte mit Begriffen wie "Arbeiten lohnt sich nicht" oder "soziale Hägematte" zum Durchstreichen. Ausdrucken für die nächste Talkshow- oder Arbeitgeber-Kampagne gegen unsere soziale Absicherung.
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Erik Uden 🍑 boosted
DGB Niedersachsen
@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp 2 months ago

Erschreckend: 8,7 % der niedersächsischen Schüler*innen haben 2023/24 die Schule ohne Abschluss verlassen. 15,4 % der 18- bis 24-Jährigen befinden sich nicht in Aus- oder Weiterbildung. Die Landesregierung muss jetzt handeln!

Was jetzt notwendig ist 👇

1️⃣ Ankerfach Berufsorientierung
2️⃣ Ausbildungsfonds
3️⃣ flächendeckende Einführung einer Bildungs-ID
4️⃣ Mehr qualifiziertes Personal in Schulen

Mehr dazu: https://niedersachsen.dgb.de/-/GLU1

#DGB#GEW#Gewerkschaft#Niedersachsen#Schule#Ausbildung

Foto vom Vorsitzenden des DGB Niedersachsen, Dr. Mehrdad Payandeh. DGB und GEW fordern besseren Übergang von Schule in Beruf
Foto vom Vorsitzenden des DGB Niedersachsen, Dr. Mehrdad Payandeh. DGB und GEW fordern besseren Übergang von Schule in Beruf
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Erschreckend: 8,7 % der niedersächsischen Schüler*innen haben 2023/24 die Schule ohne Abschluss verlassen. 15,4 % der 18- bis 24-Jährigen befinden sich nicht in Aus- oder Weiterbildung. Die Landesregierung muss jetzt handeln!

Was jetzt notwendig ist 👇

1️⃣ Ankerfach Berufsorientierung
2️⃣ Ausbildungsfonds
3️⃣ flächendeckende Einführung einer Bildungs-ID
4️⃣ Mehr qualifiziertes Personal in Schulen

Mehr dazu: https://niedersachsen.dgb.de/-/GLU1

#DGB#GEW#Gewerkschaft#Niedersachsen#Schule#Ausbildung

Foto vom Vorsitzenden des DGB Niedersachsen, Dr. Mehrdad Payandeh. DGB und GEW fordern besseren Übergang von Schule in Beruf
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Erik Uden 🍑 boosted
DGB Niedersachsen
@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp 2 months ago

93% der Beschäftigten wollen NICHT noch länger arbeiten.

Warum die Pläne der #Bundesregierung völlig an den Bedürfnissen der Beschäftigten vorbeigehen, zeigt unsere neue Studie: https://www.dgb.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/dgb-umfrage-arbeitgeber-sind-das-groesste-hindernis-fuer-flexible-arbeit

Mehr auch unter: https://niedersachsen.dgb.de/-/GL1P & https://niedersachsen.dgb.de/-/GL3Q

#DGB#Gewerkschaft#StarkMitUns#Arbeitszeit #Arbeitszeitgesetz#Gesundheit#CDU#CSU#SPD #schlaglicht#Arbeitgeber

Grafik aus der repräsentativen DGB-Studie zu Arbeitszeit: 53% der Befragten wollen weniger arbeiten als aktuell, 40% wollen, dass ihre Arbeitszeit so bleibt. Nur 7% wollen mehr arbeiten. Das sind vor allem Beschäftigte, die bis zu 20 Stunden pro Woche arbeiten. Ihr Wunsch nach mehr Arbeit scheitert meist an unflexiblen Arbeitgebern. Eine Abschaffung des 8-h-Tags hilft ihnen nicht.
Grafik aus der repräsentativen DGB-Studie zu Arbeitszeit: 53% der Befragten wollen weniger arbeiten als aktuell, 40% wollen, dass ihre Arbeitszeit so bleibt. Nur 7% wollen mehr arbeiten. Das sind vor allem Beschäftigte, die bis zu 20 Stunden pro Woche arbeiten. Ihr Wunsch nach mehr Arbeit scheitert meist an unflexiblen Arbeitgebern. Eine Abschaffung des 8-h-Tags hilft ihnen nicht.
Grafik aus der repräsentativen DGB-Studie zu Arbeitszeit: 53% der Befragten wollen weniger arbeiten als aktuell, 40% wollen, dass ihre Arbeitszeit so bleibt. Nur 7% wollen mehr arbeiten. Das sind vor allem Beschäftigte, die bis zu 20 Stunden pro Woche arbeiten. Ihr Wunsch nach mehr Arbeit scheitert meist an unflexiblen Arbeitgebern. Eine Abschaffung des 8-h-Tags hilft ihnen nicht.
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93% der Beschäftigten wollen NICHT noch länger arbeiten.

Warum die Pläne der #Bundesregierung völlig an den Bedürfnissen der Beschäftigten vorbeigehen, zeigt unsere neue Studie: https://www.dgb.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/dgb-umfrage-arbeitgeber-sind-das-groesste-hindernis-fuer-flexible-arbeit

Mehr auch unter: https://niedersachsen.dgb.de/-/GL1P & https://niedersachsen.dgb.de/-/GL3Q

#DGB#Gewerkschaft#StarkMitUns#Arbeitszeit #Arbeitszeitgesetz#Gesundheit#CDU#CSU#SPD #schlaglicht#Arbeitgeber

Grafik aus der repräsentativen DGB-Studie zu Arbeitszeit: 53% der Befragten wollen weniger arbeiten als aktuell, 40% wollen, dass ihre Arbeitszeit so bleibt. Nur 7% wollen mehr arbeiten. Das sind vor allem Beschäftigte, die bis zu 20 Stunden pro Woche arbeiten. Ihr Wunsch nach mehr Arbeit scheitert meist an unflexiblen Arbeitgebern. Eine Abschaffung des 8-h-Tags hilft ihnen nicht.
Grafik aus der repräsentativen DGB-Studie zu Arbeitszeit: 53% der Befragten wollen weniger arbeiten als aktuell, 40% wollen, dass ihre Arbeitszeit so bleibt. Nur 7% wollen mehr arbeiten. Das sind vor allem Beschäftigte, die bis zu 20 Stunden pro Woche arbeiten. Ihr Wunsch nach mehr Arbeit scheitert meist an unflexiblen Arbeitgebern. Eine Abschaffung des 8-h-Tags hilft ihnen nicht.
Grafik aus der repräsentativen DGB-Studie zu Arbeitszeit: 53% der Befragten wollen weniger arbeiten als aktuell, 40% wollen, dass ihre Arbeitszeit so bleibt. Nur 7% wollen mehr arbeiten. Das sind vor allem Beschäftigte, die bis zu 20 Stunden pro Woche arbeiten. Ihr Wunsch nach mehr Arbeit scheitert meist an unflexiblen Arbeitgebern. Eine Abschaffung des 8-h-Tags hilft ihnen nicht.
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Erik Uden 🍑 boosted
DGB Niedersachsen
@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp 2 months ago

Für wen will die #Bundesregierung da eigentlich Politik machen? Unsere neuste Studie zeigt, 93 Prozent der Beschäftigten wollen jedenfalls NICHT länger arbeiten. Also Hände weg vom #8hTag!

Woran es bei den restlichen 7 Prozent scheitert: https://www.dgb.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/dgb-umfrage-arbeitgeber-sind-das-groesste-hindernis-fuer-flexible-arbeit/

Mehr auch unter: https://niedersachsen.dgb.de/-/GL1P

#DGB#Gewerkschaft#StarkMitUns#Arbeitszeit#Arbeitzeitgesetz#CDU#CSU#SPD#Gesundheit #schlaglicht

Foto der DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi. Zitat: " Das Problem bei der Gestaltung der Arbeitszeiten ist nicht das Arbeitszeitgesetz, sondern sehr oft sind es Arbeitgeber selbst. Hier hilft eine Abschaffung des 8-Stunden-Tages also absolut nichts."
Foto der DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi. Zitat: " Das Problem bei der Gestaltung der Arbeitszeiten ist nicht das Arbeitszeitgesetz, sondern sehr oft sind es Arbeitgeber selbst. Hier hilft eine Abschaffung des 8-Stunden-Tages also absolut nichts."
Foto der DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi. Zitat: " Das Problem bei der Gestaltung der Arbeitszeiten ist nicht das Arbeitszeitgesetz, sondern sehr oft sind es Arbeitgeber selbst. Hier hilft eine Abschaffung des 8-Stunden-Tages also absolut nichts."
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Für wen will die #Bundesregierung da eigentlich Politik machen? Unsere neuste Studie zeigt, 93 Prozent der Beschäftigten wollen jedenfalls NICHT länger arbeiten. Also Hände weg vom #8hTag!

Woran es bei den restlichen 7 Prozent scheitert: https://www.dgb.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/dgb-umfrage-arbeitgeber-sind-das-groesste-hindernis-fuer-flexible-arbeit/

Mehr auch unter: https://niedersachsen.dgb.de/-/GL1P

#DGB#Gewerkschaft#StarkMitUns#Arbeitszeit#Arbeitzeitgesetz#CDU#CSU#SPD#Gesundheit #schlaglicht

Foto der DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi. Zitat: " Das Problem bei der Gestaltung der Arbeitszeiten ist nicht das Arbeitszeitgesetz, sondern sehr oft sind es Arbeitgeber selbst. Hier hilft eine Abschaffung des 8-Stunden-Tages also absolut nichts."
Foto der DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi. Zitat: " Das Problem bei der Gestaltung der Arbeitszeiten ist nicht das Arbeitszeitgesetz, sondern sehr oft sind es Arbeitgeber selbst. Hier hilft eine Abschaffung des 8-Stunden-Tages also absolut nichts."
Foto der DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi. Zitat: " Das Problem bei der Gestaltung der Arbeitszeiten ist nicht das Arbeitszeitgesetz, sondern sehr oft sind es Arbeitgeber selbst. Hier hilft eine Abschaffung des 8-Stunden-Tages also absolut nichts."
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Erik Uden 🍑 boosted
DGB Niedersachsen
@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp 2 months ago

Im Interview kontert unsere Vorsitzende Bundeskanzler Merz' Aussage zum #Bürgergeld und spricht über den echten Handlungsbedarf, nämlich 800.000 Aufstocker*innen: "Das ist nichts anderes als ein steuerfinanzierter Kombi-Lohn."

Mehr dazu: https://www.tagesspiegel.de/politik/dgb-chefin-wirft-merz-unseriositat-vor-es-gibt-keinen-aufwuchs-beim-burgergeld-14235035.html

#DGB#Gewerkschaft#Merz#StarkMitUns#Sozialstaat#CDU#CSU#SPD#Bundesregierung

Bild von DGB-Vorsitzender Yasmin Fahimi und ihr Zitat: “Der Sozialstaat ist finanzierbar. Kanzler Merz und viele andere machen den Fehler, absolute Zahlen zu vergleichen. Das ist unseriös. Es gibt keinen Aufwuchs beim Bürgergeld. Wenn man die Ausgaben 
dafür mit dem Haushalt oder der Wirtschaftsleistung 
ins Verhältnis setzt, dann sind sie sogar leicht gesunken."
Bild von DGB-Vorsitzender Yasmin Fahimi und ihr Zitat: “Der Sozialstaat ist finanzierbar. Kanzler Merz und viele andere machen den Fehler, absolute Zahlen zu vergleichen. Das ist unseriös. Es gibt keinen Aufwuchs beim Bürgergeld. Wenn man die Ausgaben dafür mit dem Haushalt oder der Wirtschaftsleistung ins Verhältnis setzt, dann sind sie sogar leicht gesunken."
Bild von DGB-Vorsitzender Yasmin Fahimi und ihr Zitat: “Der Sozialstaat ist finanzierbar. Kanzler Merz und viele andere machen den Fehler, absolute Zahlen zu vergleichen. Das ist unseriös. Es gibt keinen Aufwuchs beim Bürgergeld. Wenn man die Ausgaben dafür mit dem Haushalt oder der Wirtschaftsleistung ins Verhältnis setzt, dann sind sie sogar leicht gesunken."
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Im Interview kontert unsere Vorsitzende Bundeskanzler Merz' Aussage zum #Bürgergeld und spricht über den echten Handlungsbedarf, nämlich 800.000 Aufstocker*innen: "Das ist nichts anderes als ein steuerfinanzierter Kombi-Lohn."

Mehr dazu: https://www.tagesspiegel.de/politik/dgb-chefin-wirft-merz-unseriositat-vor-es-gibt-keinen-aufwuchs-beim-burgergeld-14235035.html

#DGB#Gewerkschaft#Merz#StarkMitUns#Sozialstaat#CDU#CSU#SPD#Bundesregierung

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dafür mit dem Haushalt oder der Wirtschaftsleistung 
ins Verhältnis setzt, dann sind sie sogar leicht gesunken."
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