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Erik Uden 🍑
Erik Uden 🍑 boosted
DGB Niedersachsen
@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp 2 days ago

Was Yasmin Fahimi sagt 👇

„Statt darüber zu diskutieren, wie wir Menschen in den Arbeitsmarkt integrieren können, sollen nun drakonische Sanktionen verhängt werden, um vielleicht ein paar Hundert Menschen aus dem #Bürgergeld zu drängen. Das ist absurd.“

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns #Sozialstaat #Bundesregierung #CDU #CSU #SPD

https://www.rnd.de/wirtschaft/buergergeld-dgb-chefin-fahimi-uebt-scharfe-kritik-an-reformplaenen-2OPA63EYYJHCPDMMG7V4OYKHPQ.html?outputType=valid_amp

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@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp 2 days ago

Was Yasmin Fahimi sagt 👇

„Statt darüber zu diskutieren, wie wir Menschen in den Arbeitsmarkt integrieren können, sollen nun drakonische Sanktionen verhängt werden, um vielleicht ein paar Hundert Menschen aus dem #Bürgergeld zu drängen. Das ist absurd.“

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns #Sozialstaat #Bundesregierung #CDU #CSU #SPD

https://www.rnd.de/wirtschaft/buergergeld-dgb-chefin-fahimi-uebt-scharfe-kritik-an-reformplaenen-2OPA63EYYJHCPDMMG7V4OYKHPQ.html?outputType=valid_amp

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Erik Uden 🍑
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DGB Niedersachsen
@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp 3 weeks ago

Wer #Demokratie will, darf nicht die Sozialleistungen runterschrauben. Die Menschen brauchen nicht weniger, sondern mehr Schutz bei der Arbeit und im Leben.

Ein aktiver #Sozialstaat ist bezahlbar: https://www.dgb.de/gerechtigkeit/sozialstaat/ & https://niedersachsen.dgb.de/-/GLAZ

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns #Bürgergeld

Bullshit-Bingo: Sozialstaats-Debatte mit Begriffen wie "Arbeiten lohnt sich nicht" oder "soziale Hägematte" zum Durchstreichen. Ausdrucken für die nächste Talkshow- oder Arbeitgeber-Kampagne gegen unsere soziale Absicherung.
Bullshit-Bingo: Sozialstaats-Debatte mit Begriffen wie "Arbeiten lohnt sich nicht" oder "soziale Hägematte" zum Durchstreichen. Ausdrucken für die nächste Talkshow- oder Arbeitgeber-Kampagne gegen unsere soziale Absicherung.
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@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp 3 weeks ago

Wer #Demokratie will, darf nicht die Sozialleistungen runterschrauben. Die Menschen brauchen nicht weniger, sondern mehr Schutz bei der Arbeit und im Leben.

Ein aktiver #Sozialstaat ist bezahlbar: https://www.dgb.de/gerechtigkeit/sozialstaat/ & https://niedersachsen.dgb.de/-/GLAZ

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns #Bürgergeld

Bullshit-Bingo: Sozialstaats-Debatte mit Begriffen wie "Arbeiten lohnt sich nicht" oder "soziale Hägematte" zum Durchstreichen. Ausdrucken für die nächste Talkshow- oder Arbeitgeber-Kampagne gegen unsere soziale Absicherung.
Bullshit-Bingo: Sozialstaats-Debatte mit Begriffen wie "Arbeiten lohnt sich nicht" oder "soziale Hägematte" zum Durchstreichen. Ausdrucken für die nächste Talkshow- oder Arbeitgeber-Kampagne gegen unsere soziale Absicherung.
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Erik Uden 🍑
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DGB Niedersachsen
@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp last month

93% der Beschäftigten wollen NICHT noch länger arbeiten.

Warum die Pläne der #Bundesregierung völlig an den Bedürfnissen der Beschäftigten vorbeigehen, zeigt unsere neue Studie: https://www.dgb.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/dgb-umfrage-arbeitgeber-sind-das-groesste-hindernis-fuer-flexible-arbeit

Mehr auch unter: https://niedersachsen.dgb.de/-/GL1P & https://niedersachsen.dgb.de/-/GL3Q

#DGB#Gewerkschaft#StarkMitUns#Arbeitszeit #Arbeitszeitgesetz#Gesundheit#CDU#CSU#SPD #schlaglicht#Arbeitgeber

Grafik aus der repräsentativen DGB-Studie zu Arbeitszeit: 53% der Befragten wollen weniger arbeiten als aktuell, 40% wollen, dass ihre Arbeitszeit so bleibt. Nur 7% wollen mehr arbeiten. Das sind vor allem Beschäftigte, die bis zu 20 Stunden pro Woche arbeiten. Ihr Wunsch nach mehr Arbeit scheitert meist an unflexiblen Arbeitgebern. Eine Abschaffung des 8-h-Tags hilft ihnen nicht.
Grafik aus der repräsentativen DGB-Studie zu Arbeitszeit: 53% der Befragten wollen weniger arbeiten als aktuell, 40% wollen, dass ihre Arbeitszeit so bleibt. Nur 7% wollen mehr arbeiten. Das sind vor allem Beschäftigte, die bis zu 20 Stunden pro Woche arbeiten. Ihr Wunsch nach mehr Arbeit scheitert meist an unflexiblen Arbeitgebern. Eine Abschaffung des 8-h-Tags hilft ihnen nicht.
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93% der Beschäftigten wollen NICHT noch länger arbeiten.

Warum die Pläne der #Bundesregierung völlig an den Bedürfnissen der Beschäftigten vorbeigehen, zeigt unsere neue Studie: https://www.dgb.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/dgb-umfrage-arbeitgeber-sind-das-groesste-hindernis-fuer-flexible-arbeit

Mehr auch unter: https://niedersachsen.dgb.de/-/GL1P & https://niedersachsen.dgb.de/-/GL3Q

#DGB#Gewerkschaft#StarkMitUns#Arbeitszeit #Arbeitszeitgesetz#Gesundheit#CDU#CSU#SPD #schlaglicht#Arbeitgeber

Grafik aus der repräsentativen DGB-Studie zu Arbeitszeit: 53% der Befragten wollen weniger arbeiten als aktuell, 40% wollen, dass ihre Arbeitszeit so bleibt. Nur 7% wollen mehr arbeiten. Das sind vor allem Beschäftigte, die bis zu 20 Stunden pro Woche arbeiten. Ihr Wunsch nach mehr Arbeit scheitert meist an unflexiblen Arbeitgebern. Eine Abschaffung des 8-h-Tags hilft ihnen nicht.
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Grafik aus der repräsentativen DGB-Studie zu Arbeitszeit: 53% der Befragten wollen weniger arbeiten als aktuell, 40% wollen, dass ihre Arbeitszeit so bleibt. Nur 7% wollen mehr arbeiten. Das sind vor allem Beschäftigte, die bis zu 20 Stunden pro Woche arbeiten. Ihr Wunsch nach mehr Arbeit scheitert meist an unflexiblen Arbeitgebern. Eine Abschaffung des 8-h-Tags hilft ihnen nicht.
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Für wen will die #Bundesregierung da eigentlich Politik machen? Unsere neuste Studie zeigt, 93 Prozent der Beschäftigten wollen jedenfalls NICHT länger arbeiten. Also Hände weg vom #8hTag!

Woran es bei den restlichen 7 Prozent scheitert: https://www.dgb.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/dgb-umfrage-arbeitgeber-sind-das-groesste-hindernis-fuer-flexible-arbeit/

Mehr auch unter: https://niedersachsen.dgb.de/-/GL1P

#DGB#Gewerkschaft#StarkMitUns#Arbeitszeit#Arbeitzeitgesetz#CDU#CSU#SPD#Gesundheit #schlaglicht

Foto der DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi. Zitat: " Das Problem bei der Gestaltung der Arbeitszeiten ist nicht das Arbeitszeitgesetz, sondern sehr oft sind es Arbeitgeber selbst. Hier hilft eine Abschaffung des 8-Stunden-Tages also absolut nichts."
Foto der DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi. Zitat: " Das Problem bei der Gestaltung der Arbeitszeiten ist nicht das Arbeitszeitgesetz, sondern sehr oft sind es Arbeitgeber selbst. Hier hilft eine Abschaffung des 8-Stunden-Tages also absolut nichts."
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Für wen will die #Bundesregierung da eigentlich Politik machen? Unsere neuste Studie zeigt, 93 Prozent der Beschäftigten wollen jedenfalls NICHT länger arbeiten. Also Hände weg vom #8hTag!

Woran es bei den restlichen 7 Prozent scheitert: https://www.dgb.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/dgb-umfrage-arbeitgeber-sind-das-groesste-hindernis-fuer-flexible-arbeit/

Mehr auch unter: https://niedersachsen.dgb.de/-/GL1P

#DGB#Gewerkschaft#StarkMitUns#Arbeitszeit#Arbeitzeitgesetz#CDU#CSU#SPD#Gesundheit #schlaglicht

Foto der DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi. Zitat: " Das Problem bei der Gestaltung der Arbeitszeiten ist nicht das Arbeitszeitgesetz, sondern sehr oft sind es Arbeitgeber selbst. Hier hilft eine Abschaffung des 8-Stunden-Tages also absolut nichts."
Foto der DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi. Zitat: " Das Problem bei der Gestaltung der Arbeitszeiten ist nicht das Arbeitszeitgesetz, sondern sehr oft sind es Arbeitgeber selbst. Hier hilft eine Abschaffung des 8-Stunden-Tages also absolut nichts."
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Im Interview kontert unsere Vorsitzende Bundeskanzler Merz' Aussage zum #Bürgergeld und spricht über den echten Handlungsbedarf, nämlich 800.000 Aufstocker*innen: "Das ist nichts anderes als ein steuerfinanzierter Kombi-Lohn."

Mehr dazu: https://www.tagesspiegel.de/politik/dgb-chefin-wirft-merz-unseriositat-vor-es-gibt-keinen-aufwuchs-beim-burgergeld-14235035.html

#DGB#Gewerkschaft#Merz#StarkMitUns#Sozialstaat#CDU#CSU#SPD#Bundesregierung

Bild von DGB-Vorsitzender Yasmin Fahimi und ihr Zitat: “Der Sozialstaat ist finanzierbar. Kanzler Merz und viele andere machen den Fehler, absolute Zahlen zu vergleichen. Das ist unseriös. Es gibt keinen Aufwuchs beim Bürgergeld. Wenn man die Ausgaben 
dafür mit dem Haushalt oder der Wirtschaftsleistung 
ins Verhältnis setzt, dann sind sie sogar leicht gesunken."
Bild von DGB-Vorsitzender Yasmin Fahimi und ihr Zitat: “Der Sozialstaat ist finanzierbar. Kanzler Merz und viele andere machen den Fehler, absolute Zahlen zu vergleichen. Das ist unseriös. Es gibt keinen Aufwuchs beim Bürgergeld. Wenn man die Ausgaben dafür mit dem Haushalt oder der Wirtschaftsleistung ins Verhältnis setzt, dann sind sie sogar leicht gesunken."
Bild von DGB-Vorsitzender Yasmin Fahimi und ihr Zitat: “Der Sozialstaat ist finanzierbar. Kanzler Merz und viele andere machen den Fehler, absolute Zahlen zu vergleichen. Das ist unseriös. Es gibt keinen Aufwuchs beim Bürgergeld. Wenn man die Ausgaben dafür mit dem Haushalt oder der Wirtschaftsleistung ins Verhältnis setzt, dann sind sie sogar leicht gesunken."
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Im Interview kontert unsere Vorsitzende Bundeskanzler Merz' Aussage zum #Bürgergeld und spricht über den echten Handlungsbedarf, nämlich 800.000 Aufstocker*innen: "Das ist nichts anderes als ein steuerfinanzierter Kombi-Lohn."

Mehr dazu: https://www.tagesspiegel.de/politik/dgb-chefin-wirft-merz-unseriositat-vor-es-gibt-keinen-aufwuchs-beim-burgergeld-14235035.html

#DGB#Gewerkschaft#Merz#StarkMitUns#Sozialstaat#CDU#CSU#SPD#Bundesregierung

Bild von DGB-Vorsitzender Yasmin Fahimi und ihr Zitat: “Der Sozialstaat ist finanzierbar. Kanzler Merz und viele andere machen den Fehler, absolute Zahlen zu vergleichen. Das ist unseriös. Es gibt keinen Aufwuchs beim Bürgergeld. Wenn man die Ausgaben 
dafür mit dem Haushalt oder der Wirtschaftsleistung 
ins Verhältnis setzt, dann sind sie sogar leicht gesunken."
Bild von DGB-Vorsitzender Yasmin Fahimi und ihr Zitat: “Der Sozialstaat ist finanzierbar. Kanzler Merz und viele andere machen den Fehler, absolute Zahlen zu vergleichen. Das ist unseriös. Es gibt keinen Aufwuchs beim Bürgergeld. Wenn man die Ausgaben dafür mit dem Haushalt oder der Wirtschaftsleistung ins Verhältnis setzt, dann sind sie sogar leicht gesunken."
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