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In diesem Rahmen tun wir alles, was in unserer Macht steht. Für mehr als 11.000 Konten. Banken müssen hier also eine Abwägung vornehmen: Wie lange können sie ein Konto weiterführen? Welcher Arbeitsaufwand ist realistisch? Welches Risiko entsteht für die Gesamtbank und für einzelne Mitarbeitende? Wir haben stets die gesamte Bank und ihre Gemeinschaft im Blick. Aus unserer Sicht dürfen einzelne Risiken nicht das Ganze gefährden. Wir müssen im Interesse aller Kund*innen handeln. Verfehlungen in diesem Zusammenhang ziehen erhebliche Bußgelder und weitere Sanktionen für die Bank nach sich. Deswegen entscheiden wir alles im Einzelfall und prüfen sorgfältig. Von tausenden Konten haben wir einige wenige gekündigt. Wir betreiben einen sehr hohen Aufwand, um möglichst weiterhin den gewohnten Bankservice zu bieten. Wir haben Stunden, Tage, Wochen damit verbracht, abzuwägen. Im Gesamtbild hat sich ergeben, dass wir uns von einigen wenigen Organisationen trennen mussten. Uns ist bewusst, dass das für die betroffenen Organisationen ein sehr harter Einschnitt ist.
In diesem Rahmen tun wir alles, was in unserer Macht steht. Für mehr als 11.000 Konten. Banken müssen hier also eine Abwägung vornehmen: Wie lange können sie ein Konto weiterführen? Welcher Arbeitsaufwand ist realistisch? Welches Risiko entsteht für die Gesamtbank und für einzelne Mitarbeitende? Wir haben stets die gesamte Bank und ihre Gemeinschaft im Blick. Aus unserer Sicht dürfen einzelne Risiken nicht das Ganze gefährden. Wir müssen im Interesse aller Kund*innen handeln. Verfehlungen in diesem Zusammenhang ziehen erhebliche Bußgelder und weitere Sanktionen für die Bank nach sich. Deswegen entscheiden wir alles im Einzelfall und prüfen sorgfältig. Von tausenden Konten haben wir einige wenige gekündigt. Wir betreiben einen sehr hohen Aufwand, um möglichst weiterhin den gewohnten Bankservice zu bieten. Wir haben Stunden, Tage, Wochen damit verbracht, abzuwägen. Im Gesamtbild hat sich ergeben, dass wir uns von einigen wenigen Organisationen trennen mussten. Uns ist bewusst, dass das für die betroffenen Organisationen ein sehr harter Einschnitt ist.
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GLS-Bank kündigt linken Strukturen Bankkonten - betroffene Gruppe aus Dresden erstmals im Radiointerview

Das Anarchist Black Cross Dresden unterstützt seit Jahren politische Gefangene und von Repression betroffene Aktivistinnen – lokal wie international. Für diese Solidaritätsarbeit sind Spenden und funktionierende Konten existenziell. Mitte November wurde dem Verein, über den diese Spenden liefen, von der GLS Bank fristlos das Konto gekündigt. Andere Banken verweigerten anschließend die Kontoeröffnung. Der Fall steht nicht für sich: Auch linken Organisationen und Parteien wie der DKP, wurden zuletzt Konten entzogen.

In der Linken galt die GLS-Bank, trotz ihrer anthroposophischen Bezüge, bis zuletzt für nicht wenige, als eine „gute“ oder als eine „ethische“ Bank.

Für @RDL sprach ich mit Nina, von abc Dresden, über das „Debanking“ und ordnen es politisch ein.

https://rdl.de/Debanking_abcd_Dresden_GLS_Bank_Dezember_2025_RDL

@glsbank
@abcdd
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