GLS-Bank kündigt linken Strukturen Bankkonten
"Wir müssen wieder Bargeld sammeln"
‚Das Anarchist Black Cross Dresden unterstützt seit Jahren politische Gefangene und von Repression betroffene Aktivistinnen – lokal wie international. Für diese Solidaritätsarbeit sind Spenden und funktionierende Konten existenziell. Mitte November wurde dem Verein, über den diese Spenden liefen, von der GLS Bank fristlos das Konto gekündigt. Andere Banken verweigerten anschließend die Kontoeröffnung.‘
@RDL sprach mit Nina, vom @abcdd über das „Debanking“. Die Strategie, Menschen oder Vereine von der Kontoführung auszuschließen. Eine zunehmend wirkmächtige Repressionsform gegen linke Infrastruktur!
https://rdl.de/Debanking_abcd_Dresden_GLS_Bank_Dezember_2025_RDL
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Alle Konten gekündigt
Rote Hilfe droht das finanzielle Aus #Debanking
‚Sie ist die älteste und größte Organisation innerhalb der linken Szene, mit rund 19.000 Mitgliedern: Seit mehr als 100 Jahren unterstützt die Rote Hilfe linke Gefangene, übernimmt Prozesskosten oder verschafft ihren Verfahren Öffentlichkeit. Nun aber steht der finanzielle Fortbestand des Hilfsvereins auf der Kippe: Zwei Banken, die Sparkasse Göttingen und die GLS Bank, haben ihre Konten gekündigt. „Beides ist innerhalb weniger Tage geschehen“, sagte Bundesvorstand Hartmut Brückner der taz. „Das stellt uns jetzt tatsächlich vor die Existenzfrage.“…‘