In Kontext der Causa #CharlotteMerz:
Wieder zeigt sich: Alles was Polizisten brauchen um zu Verbrechern zu werden ist die Unterschrift eines Vorgesetzten, denn "Ich mache nur meine Arbeit, führe nur Befehle aus." bezieht sich nie auf ihre gesetzl. #Remonstrationspflicht, sondern dient immer der Rechtfertigung von Abscheulichkeiten.
[Ich wünsche dem 17-jährigen Opfer der #Merz'schen #Polizeigewalt die schnelle und gründliche Aufarbeitung des Traumas, wenn dt. Repressionsorgane die intimsten Lebensbereiche für ein bisschen polit. Terror entweihen.]
Wieder #Polizeigewalt auf Demo in #Berlin
Auf Aufnahmen ist zu sehen, wie ein Polizist einer Frau mehrfach ins Gesicht schlägt.
Zudem wurde ihr Arm so verdreht, daß sie einen Knochenbruch erlitt, der operiert werden musste.
Gegen sie wird wg. Beleidigung und Widerstands gg. Vollstreckungsbeamte ermittelt. Ermittlungen gg. den Beamten wurden nicht eingeleitet.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2025/08/demonstration-pro-palaestina-berlin-polizei-konflikt-israel.html
Die irische Botschaft hat sich eingeschaltet, Protest vor der dt. Botschaft in #Irland:
https://www.rte.ie/news/world/2025/0830/1530951-irish-gaza-berlin/
Drei Berliner #Polizeigewalt Schüler waren gestern betrunken auf dem Alexanderplatz unterwegs.
Mindestens einer der Polizeischüler hat einen Schwarzen mehrfach als "N-Wort" bezeichnet und vor den Augen seines 11-jährigen Sohnes brutal zusammengeschlagen.
Verschiedenste Medien berichten.
Wegen des Verdachts auf Körperverletzung im Amt haben Einsatzkräfte die Wohnungen und Arbeitsplätze von zwei Polizisten durchsucht. Dabei wurden Handys und andere Datenträger sichergestellt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft gemeinsam mitteilten. Diese sollen nun hinsichtlich etwaiger Absprachen und möglicher Tatmotive ausgewertet werden.
Ermittelt wird gegen einen 24 und einen 40 Jahre alten Polizeibediensteten. Sie sollen in der Nacht auf den 10. September des vergangenen Jahres einen 28-jährigen Mann in einer Zelle im Polizeigewahrsam Tempelhof verletzt haben. Der Mann war kurz zuvor aufgrund eines Haftbefehls festgenommen worden. Der Haftbefehl sollte noch von einem Richter verkündet werden. Was in der Zelle dann genau vorgefallen ist, blieb vorerst unklar.
(Quelle:Berliner Morgenpost)
#PolizeiGewalt#Berlin#Tempelhof
Wegen des Verdachts auf Körperverletzung im Amt haben Einsatzkräfte die Wohnungen und Arbeitsplätze von zwei Polizisten durchsucht. Dabei wurden Handys und andere Datenträger sichergestellt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft gemeinsam mitteilten. Diese sollen nun hinsichtlich etwaiger Absprachen und möglicher Tatmotive ausgewertet werden.
Ermittelt wird gegen einen 24 und einen 40 Jahre alten Polizeibediensteten. Sie sollen in der Nacht auf den 10. September des vergangenen Jahres einen 28-jährigen Mann in einer Zelle im Polizeigewahrsam Tempelhof verletzt haben. Der Mann war kurz zuvor aufgrund eines Haftbefehls festgenommen worden. Der Haftbefehl sollte noch von einem Richter verkündet werden. Was in der Zelle dann genau vorgefallen ist, blieb vorerst unklar.
(Quelle:Berliner Morgenpost)
#PolizeiGewalt#Berlin#Tempelhof
Zweifel an Darstellung der Polizei
Bei einer Pro-Palästina-Kundgebung in Berlin wurde am 15. Mai ein Polizist schwer verletzt. Laut Polizei wurde er zu Boden gebracht und getreten. NDR und SZ liegt ein bisher unveröffentlichtes Video vor, das sich mit dieser Darstellung nicht deckt.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/polizei-pro-palaestinensische-demo-berlin-100.html
‚Das Video zeigt, wie er offenbar versucht eine Person am Boden zu fixieren. Die Situation ist aufgeladen. Es wird geschrien und geschubst. Dann stolpert ein Demonstrant durch das Schubsen eines weiteren Polizisten auf den Beamten mit der Rückennummer BE24111. An keiner Stelle kann man sehen, dass der Polizist in die Menge gezogen oder auf dem Boden auf ihn eingetreten wurde.
Der besagte Polizist steht auf und schlägt mehrfach und wuchtig auf verschiedene Demonstrierende ein. Kurz darauf begibt er sich zwischen seine Kollegen und hält den rechten Arm geschützt an den Körper. Danach nutzt er nur noch den linken Arm. Nach circa eineinhalb Minuten verlassen die Polizisten die Menge mit der festgenommenen Person. Auch der Beamte mit der Rückennummer BE24111 schiebt sich zurück in Richtung einer Absperrung.‘
@israel @palestine
#Israel#Palestine#Gaza#Protest#Deutschland#Repression#Polizeigewalt