Link auf linksunten.indymedia: Durchsuchung bei Journalist war verfassungswidrig
Vor zweieinhalb Jahren sorgte eine Razzia bei @RDL aus Freiburg und dessen Angestellten für Aufsehen. Das Vorgehen war verfassungswidrig.
#Tag
Link auf linksunten.indymedia: Durchsuchung bei Journalist war verfassungswidrig
Vor zweieinhalb Jahren sorgte eine Razzia bei @RDL aus Freiburg und dessen Angestellten für Aufsehen. Das Vorgehen war verfassungswidrig.
Link auf linksunten.indymedia: Durchsuchung bei Journalist war verfassungswidrig
Vor zweieinhalb Jahren sorgte eine Razzia bei @RDL aus Freiburg und dessen Angestellten für Aufsehen. Das Vorgehen war verfassungswidrig.
Wir kämpfen weiter für die #Pressefreiheit: Aktuell unterstützen wir u. a. Carsten Janz in einer weiteren Verfassungsbeschwerde. Der Investigativjournalist war verurteilt worden, weil er wörtlich aus einem Durchsuchungsbeschluss zitiert hatte.
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„Ich habe nur meine Arbeit getan. Dafür Privatwohnungen und die Redaktion zu durchsuchen und Laptops zu beschlagnahmen ist ein völlig übertriebenes Vorgehen der Strafverfolgungsbehörden", sagt der @RDL -Journalist. Bereits 2024 war er strafrechtlich freigesprochen worden.
Wir kämpfen weiter für die #Pressefreiheit: Aktuell unterstützen wir u. a. Carsten Janz in einer weiteren Verfassungsbeschwerde. Der Investigativjournalist war verurteilt worden, weil er wörtlich aus einem Durchsuchungsbeschluss zitiert hatte.
Lieber Jasper,
ich bin nun sehr traurig.
Du hast heute in der ARD bei der besten Klasse Deutschlands auf Nachfrage gesagt, daß Dein Berufswunsch nicht mehr Journalist ist, sondern "war".
Weil es „keine #Pressefreiheit mehr gibt“.
Weißt Du Jasper, Angst zu haben ist ganz wichtig, wenn Du Journalist werden willst.
Ich war zum Beispiel mal in Waffenfabriken. Dort gab es noch nie Pressefreiheit. Es ist ganz wichtig, daß Du es trotzdem machst.
Sonst haben wir irgendwann nur noch welche aus der schlechtesten Klasse – und das sind dann gar keine echten Journalist*innen …
Ich gehe jedenfalls fest davon aus, daß Dich die @tagesschau @NDR @ZDF @zdfmagazin und alle zu einem Praktikum einlädt.
Die Landesanstalt für Kommunikation hat gegen uns wg. eines kritischen Satzes über die mangelnde Strafverfolgung von NS-Verbrechen in einem Feature über das toskanische Bergdorf Sant’ Anna di Stazzema, wo Mitglieder der Waffen-SS über 560 Menschen ermordeten, ein Verwaltungsverfahren angestrengt, das nun nach sechs Monaten endlich eingestellt wurde. Der Fall zeigt, wie verbissen deutsche Behörden auch 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz allen Lippenbekenntnissen zum Trotz noch an der deutschen Schuldabwehr arbeiten. Wir meinen, dass Täterschützer beim Namen genannt werden müssen. Folgende Passage stoß der LFK auf: „2002, also weitere 6 Jahre später, wurden die Ermittlungen von Oberstaatsanwalt Bernhard Häußler in Stuttgart übernommen. Dieser verschleppte die Ermittlungen, um das Verfahren nach 10 Jahren mangels Tatverdacht einzustellen. Die Täter alterten unbehelligt, 7 von 14 Beschuldigten waren 2012 schon verstorben. Häußler ermöglichte die Einstellung des Verfahrens, indem er die Taten als verjährenden Totschlag bewertete und keine individuelle Schuld feststellte. Nach dieser juristischen Auslegung habe sich das Massaker mutmaßlich spontan vor Ort ereignet.“ #Pressefreiheithttps://rdl.de/beitrag/lfk-f-hrt-verfahren-gegen-rdl-wegen-sendung-ber-unges-hnte-ns-verbrechen
Das tut mir weh.
https://www.spiegel.de/panorama/maus-vor-wdr-gebaeude-angezuendet-a-23b18cb0-c462-4457-8809-1e117e76b6ee
Unfassbar
@hyperjinx
»Wir wissen nicht, wer es war«, sagte eine Polizeisprecherin der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Samstag.
Warum fragt ausgerechnet Hüppelshäusers KNA?
Erst dachte ich, der #woelki Hass hat wieder zugeschlagen so wie bei unserem Kollegen Joachim Frank und der wdr Kollegin. Aber dann war von jungen Leuten die Rede.
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