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Info-Kasten mit folgendem Text: Albus Salzburg hat am Betriebsgelände Maxglan die bestehende Photovoltaikleistung von 480 kWp durch den Bau eines 4.270 Quadratmeter großen Flugdachs verdreifacht. Damit werden künftig jährlich rund 1,4 Millionen Kilowattstunden Sonnenstrom für den Betrieb der Elektrobusse erzeugt. Ein intelligentes Lademanagement sorgt zudem dafür, dass der Sonnenstrom optimal eingesetzt wird. Derzeit sind 14 Elektrobusse im Einsatz, die bereits jetzt im Vergleich zu Dieselbussen fast 1.000 Tonnen CO2 pro Jahr vermeiden. Bis Juni 2026 werden zusätzlich 34 Dieselbusse durch Elektrobusse ersetzt, die weitere 2.400 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Bis zum Jahr 2028 sollen in der Stadt Salzburg nur mehr Elektrobusse im Linienverkehr fahren. Die Umstellung von Diesel auf Elektrobusse reduziert CO2-Emissonen, gesundheitsschädliche Abgase, wie Feinstaub und Stickoxide und macht dank Sonnenstrom unabhängig von teuren Erdölimporten.  Mehr vorbildliche Mobilitätsprojekte hier https://mobilitaetsprojekte.vcoe.at/
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Info-Kasten mit folgendem Text: Albus Salzburg hat am Betriebsgelände Maxglan die bestehende Photovoltaikleistung von 480 kWp durch den Bau eines 4.270 Quadratmeter großen Flugdachs verdreifacht. Damit werden künftig jährlich rund 1,4 Millionen Kilowattstunden Sonnenstrom für den Betrieb der Elektrobusse erzeugt. Ein intelligentes Lademanagement sorgt zudem dafür, dass der Sonnenstrom optimal eingesetzt wird. Derzeit sind 14 Elektrobusse im Einsatz, die bereits jetzt im Vergleich zu Dieselbussen fast 1.000 Tonnen CO2 pro Jahr vermeiden. Bis Juni 2026 werden zusätzlich 34 Dieselbusse durch Elektrobusse ersetzt, die weitere 2.400 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Bis zum Jahr 2028 sollen in der Stadt Salzburg nur mehr Elektrobusse im Linienverkehr fahren. Die Umstellung von Diesel auf Elektrobusse reduziert CO2-Emissonen, gesundheitsschädliche Abgase, wie Feinstaub und Stickoxide und macht dank Sonnenstrom unabhängig von teuren Erdölimporten.  Mehr vorbildliche Mobilitätsprojekte hier https://mobilitaetsprojekte.vcoe.at/
Info-Kasten mit folgendem Text: Albus Salzburg hat am Betriebsgelände Maxglan die bestehende Photovoltaikleistung von 480 kWp durch den Bau eines 4.270 Quadratmeter großen Flugdachs verdreifacht. Damit werden künftig jährlich rund 1,4 Millionen Kilowattstunden Sonnenstrom für den Betrieb der Elektrobusse erzeugt. Ein intelligentes Lademanagement sorgt zudem dafür, dass der Sonnenstrom optimal eingesetzt wird. Derzeit sind 14 Elektrobusse im Einsatz, die bereits jetzt im Vergleich zu Dieselbussen fast 1.000 Tonnen CO2 pro Jahr vermeiden. Bis Juni 2026 werden zusätzlich 34 Dieselbusse durch Elektrobusse ersetzt, die weitere 2.400 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Bis zum Jahr 2028 sollen in der Stadt Salzburg nur mehr Elektrobusse im Linienverkehr fahren. Die Umstellung von Diesel auf Elektrobusse reduziert CO2-Emissonen, gesundheitsschädliche Abgase, wie Feinstaub und Stickoxide und macht dank Sonnenstrom unabhängig von teuren Erdölimporten. Mehr vorbildliche Mobilitätsprojekte hier https://mobilitaetsprojekte.vcoe.at/
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Die VCÖ-Grafik hat den Titel „Batterie-elektrischer Motor hat den höchsten Wirkungsgrad“. 
Verglichen werden drei Antriebsarten von Pkw der Kompaktklasse. Grundlage ist jeweils 100 Kilowattstunden erneuerbare Primärenergie. Dargestellt sind Wirkungsgrade entlang der Energiekette und die damit mögliche Fahrstrecke.
1. Direktes Stromladen (batterie-elektrischer Pkw):
Die Energie startet bei 100 Prozent. Nach Übertragung und Aufbereitung bleiben 95 Prozent. Batterie und Elektromotor erreichen einen Gesamtwirkungsgrad von 81 Prozent. Die mögliche Fahrstrecke beträgt 428 Kilometer.
2. Wasserstoff (Pkw mit Brennstoffzelle):
Von 100 Prozent Primärenergie bleiben nach Transport, Aufbereitung, Umwandlung und Speicherung 50 Prozent. Batterie und Elektromotor kommen auf einen Gesamtwirkungsgrad von 26 Prozent. Die mögliche Fahrstrecke beträgt 234 Kilometer.
3. E-Fuels (Pkw mit Verbrennungsmotor):
Von 100 Prozent Primärenergie bleiben nach Übertragung und Umwandlung 47 Prozent. Der Verbrennungsmotor erreicht einen Gesamtwirkungsgrad von 14 Prozent. Die mögliche Fahrstrecke beträgt nur 45 Kilometer.
Die VCÖ-Grafik hat den Titel „Batterie-elektrischer Motor hat den höchsten Wirkungsgrad“. Verglichen werden drei Antriebsarten von Pkw der Kompaktklasse. Grundlage ist jeweils 100 Kilowattstunden erneuerbare Primärenergie. Dargestellt sind Wirkungsgrade entlang der Energiekette und die damit mögliche Fahrstrecke. 1. Direktes Stromladen (batterie-elektrischer Pkw): Die Energie startet bei 100 Prozent. Nach Übertragung und Aufbereitung bleiben 95 Prozent. Batterie und Elektromotor erreichen einen Gesamtwirkungsgrad von 81 Prozent. Die mögliche Fahrstrecke beträgt 428 Kilometer. 2. Wasserstoff (Pkw mit Brennstoffzelle): Von 100 Prozent Primärenergie bleiben nach Transport, Aufbereitung, Umwandlung und Speicherung 50 Prozent. Batterie und Elektromotor kommen auf einen Gesamtwirkungsgrad von 26 Prozent. Die mögliche Fahrstrecke beträgt 234 Kilometer. 3. E-Fuels (Pkw mit Verbrennungsmotor): Von 100 Prozent Primärenergie bleiben nach Übertragung und Umwandlung 47 Prozent. Der Verbrennungsmotor erreicht einen Gesamtwirkungsgrad von 14 Prozent. Die mögliche Fahrstrecke beträgt nur 45 Kilometer.
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Verglichen werden drei Antriebsarten von Pkw der Kompaktklasse. Grundlage ist jeweils 100 Kilowattstunden erneuerbare Primärenergie. Dargestellt sind Wirkungsgrade entlang der Energiekette und die damit mögliche Fahrstrecke.
1. Direktes Stromladen (batterie-elektrischer Pkw):
Die Energie startet bei 100 Prozent. Nach Übertragung und Aufbereitung bleiben 95 Prozent. Batterie und Elektromotor erreichen einen Gesamtwirkungsgrad von 81 Prozent. Die mögliche Fahrstrecke beträgt 428 Kilometer.
2. Wasserstoff (Pkw mit Brennstoffzelle):
Von 100 Prozent Primärenergie bleiben nach Transport, Aufbereitung, Umwandlung und Speicherung 50 Prozent. Batterie und Elektromotor kommen auf einen Gesamtwirkungsgrad von 26 Prozent. Die mögliche Fahrstrecke beträgt 234 Kilometer.
3. E-Fuels (Pkw mit Verbrennungsmotor):
Von 100 Prozent Primärenergie bleiben nach Übertragung und Umwandlung 47 Prozent. Der Verbrennungsmotor erreicht einen Gesamtwirkungsgrad von 14 Prozent. Die mögliche Fahrstrecke beträgt nur 45 Kilometer.
Die VCÖ-Grafik hat den Titel „Batterie-elektrischer Motor hat den höchsten Wirkungsgrad“. Verglichen werden drei Antriebsarten von Pkw der Kompaktklasse. Grundlage ist jeweils 100 Kilowattstunden erneuerbare Primärenergie. Dargestellt sind Wirkungsgrade entlang der Energiekette und die damit mögliche Fahrstrecke. 1. Direktes Stromladen (batterie-elektrischer Pkw): Die Energie startet bei 100 Prozent. Nach Übertragung und Aufbereitung bleiben 95 Prozent. Batterie und Elektromotor erreichen einen Gesamtwirkungsgrad von 81 Prozent. Die mögliche Fahrstrecke beträgt 428 Kilometer. 2. Wasserstoff (Pkw mit Brennstoffzelle): Von 100 Prozent Primärenergie bleiben nach Transport, Aufbereitung, Umwandlung und Speicherung 50 Prozent. Batterie und Elektromotor kommen auf einen Gesamtwirkungsgrad von 26 Prozent. Die mögliche Fahrstrecke beträgt 234 Kilometer. 3. E-Fuels (Pkw mit Verbrennungsmotor): Von 100 Prozent Primärenergie bleiben nach Übertragung und Umwandlung 47 Prozent. Der Verbrennungsmotor erreicht einen Gesamtwirkungsgrad von 14 Prozent. Die mögliche Fahrstrecke beträgt nur 45 Kilometer.
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