Vor einem kräftig roten Hintergrund sitze ich und trage eine schwarze Lederjacke, eine hellbeige Bluse und eine silberne Brille. Mein Blick geht ernst und konzentriert nach rechts aus dem Bild heraus. Die Hände liegen locker im Schoß, eine davon stützt leicht auf die Armlehne des Rollstuhls. Links neben mir steht ein längerer weißer Text im Blocksatz: "Wenn eine Regierung und ihre Behörden eine ganze Stadt abriegeln, Wasserwerfer, Schlagstöcke und Tränengas auffahren lassen und damit faktisch einen paramilitärischen Aufmarsch organisieren, um den demokratischen Protest von Gewerkschaften, Omas, Schüler*innen, marginalisierten Communities und Aktivist*innen gegen eine rechtsextreme 
Jugendorganisation zu unterdrücken hat dieses Land ein massives 
strukturelles Problem."
Vor einem kräftig roten Hintergrund sitze ich und trage eine schwarze Lederjacke, eine hellbeige Bluse und eine silberne Brille. Mein Blick geht ernst und konzentriert nach rechts aus dem Bild heraus. Die Hände liegen locker im Schoß, eine davon stützt leicht auf die Armlehne des Rollstuhls. Links neben mir steht ein längerer weißer Text im Blocksatz: "Wenn eine Regierung und ihre Behörden eine ganze Stadt abriegeln, Wasserwerfer, Schlagstöcke und Tränengas auffahren lassen und damit faktisch einen paramilitärischen Aufmarsch organisieren, um den demokratischen Protest von Gewerkschaften, Omas, Schüler*innen, marginalisierten Communities und Aktivist*innen gegen eine rechtsextreme Jugendorganisation zu unterdrücken hat dieses Land ein massives strukturelles Problem."
Vor einem kräftig roten Hintergrund sitze ich und trage eine schwarze Lederjacke, eine hellbeige Bluse und eine silberne Brille. Mein Blick geht ernst und konzentriert nach rechts aus dem Bild heraus. Die Hände liegen locker im Schoß, eine davon stützt leicht auf die Armlehne des Rollstuhls. Links neben mir steht ein längerer weißer Text im Blocksatz: "Wenn eine Regierung und ihre Behörden eine ganze Stadt abriegeln, Wasserwerfer, Schlagstöcke und Tränengas auffahren lassen und damit faktisch einen paramilitärischen Aufmarsch organisieren, um den demokratischen Protest von Gewerkschaften, Omas, Schüler*innen, marginalisierten Communities und Aktivist*innen gegen eine rechtsextreme 
Jugendorganisation zu unterdrücken hat dieses Land ein massives 
strukturelles Problem."
Vor einem kräftig roten Hintergrund sitze ich und trage eine schwarze Lederjacke, eine hellbeige Bluse und eine silberne Brille. Mein Blick geht ernst und konzentriert nach rechts aus dem Bild heraus. Die Hände liegen locker im Schoß, eine davon stützt leicht auf die Armlehne des Rollstuhls. Links neben mir steht ein längerer weißer Text im Blocksatz: "Wenn eine Regierung und ihre Behörden eine ganze Stadt abriegeln, Wasserwerfer, Schlagstöcke und Tränengas auffahren lassen und damit faktisch einen paramilitärischen Aufmarsch organisieren, um den demokratischen Protest von Gewerkschaften, Omas, Schüler*innen, marginalisierten Communities und Aktivist*innen gegen eine rechtsextreme Jugendorganisation zu unterdrücken hat dieses Land ein massives strukturelles Problem."
Liebe Politiker*innen und Mitglieder der CDU,
Ihr müsst euch die rassistischen Ausfälle eures Vorsitzenden nicht gefallen lassen. Wir leben in einer Demokratie und es steht jeder Demokratin und jedem Demokraten gut zu Gesicht, sich deutlich und unmissverständlich von „Parteifreunden“ und ja sogar einem Vorsitzenden abzugrenzen, der die Werte der eigenen Partei und der Verfassung wiederholt und nachdrücklich verletzt. Es liegt keine Schande darin, die eigenen Leute zu kritisieren – im Gegenteil! Zeigt Haltung, zeigt Würde und zeigt dem von euch gewählten Vorsitzenden und Kanzler Friedrich Merz, dass ihr seine rassistischen, spalterischen und menschenverachtenden Äußerungen nicht hinnehmt! Das wäre mal ein richtig guter Grund, um in Zukunft CDU zu wählen!
Liebe Politiker*innen und Mitglieder der CDU, Ihr müsst euch die rassistischen Ausfälle eures Vorsitzenden nicht gefallen lassen. Wir leben in einer Demokratie und es steht jeder Demokratin und jedem Demokraten gut zu Gesicht, sich deutlich und unmissverständlich von „Parteifreunden“ und ja sogar einem Vorsitzenden abzugrenzen, der die Werte der eigenen Partei und der Verfassung wiederholt und nachdrücklich verletzt. Es liegt keine Schande darin, die eigenen Leute zu kritisieren – im Gegenteil! Zeigt Haltung, zeigt Würde und zeigt dem von euch gewählten Vorsitzenden und Kanzler Friedrich Merz, dass ihr seine rassistischen, spalterischen und menschenverachtenden Äußerungen nicht hinnehmt! Das wäre mal ein richtig guter Grund, um in Zukunft CDU zu wählen!
Schwarzer Hintergrund mit farbiger Schrift. Oben steht in Grün: „Busfahrt zur Demonstration nach Berlin“. Darunter in Weiß: „am 27. September 2025“. Es folgen Infos: Abfahrtsort „Moorweide, gegenüber vom Bahnhof Dammtor“. Abfahrtszeit „gegen 09:45 Uhr, bitte sei spätestens um 9:30 Uhr vor Ort“. Rückfahrt „ab Berlin um 20:00h“. Unten in Gelb steht „Tickets: Link in Bio, oder: tinyurl.com/ZusammenBus“. Rechts unten das Logo „Die Linke Hamburg“.
Schwarzer Hintergrund mit farbiger Schrift. Oben steht in Grün: „Busfahrt zur Demonstration nach Berlin“. Darunter in Weiß: „am 27. September 2025“. Es folgen Infos: Abfahrtsort „Moorweide, gegenüber vom Bahnhof Dammtor“. Abfahrtszeit „gegen 09:45 Uhr, bitte sei spätestens um 9:30 Uhr vor Ort“. Rückfahrt „ab Berlin um 20:00h“. Unten in Gelb steht „Tickets: Link in Bio, oder: tinyurl.com/ZusammenBus“. Rechts unten das Logo „Die Linke Hamburg“.
Schwarzer Hintergrund mit einer bunten Illustration eines Auges in den Farben der palästinensischen Flagge. Aus dem Auge tropfen gelbe Punkte wie Tränen. Darüber rote, grüne und weiße Formen sowie kleine weiße Kreuze. Groß in Weiß steht: „Zusammen für Gaza!“. Darunter in kleinerer Schrift: „Bundesweite Demonstration. Samstag, 27. September 2025, 14:30 Uhr, Neptunbrunnen am Alexanderplatz, Berlin“. Unten rechts das Logo von „Die Linke“.
Schwarzer Hintergrund mit einer bunten Illustration eines Auges in den Farben der palästinensischen Flagge. Aus dem Auge tropfen gelbe Punkte wie Tränen. Darüber rote, grüne und weiße Formen sowie kleine weiße Kreuze. Groß in Weiß steht: „Zusammen für Gaza!“. Darunter in kleinerer Schrift: „Bundesweite Demonstration. Samstag, 27. September 2025, 14:30 Uhr, Neptunbrunnen am Alexanderplatz, Berlin“. Unten rechts das Logo von „Die Linke“.