Grafik im Hochformat, Texttafel, Teil 2 von 2. Text: "Eine weitere Überschneidung ist das Hinterfragen von Heteronormativität. Zwar hat die Beziehungsform wiederum nichts mit der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität zu tun, um Vielfalt geht es aber trotzdem. Polyamorie ist an sich nicht normativ.
So oder so gehört Polyamorie bei uns im QZM definitiv zu den queeren Themen. 
Es gibt einen Poly-Stammtisch zu dem jede*r nach Anmeldung herzlich eingeladen ist. Weitere Infos hierzu findet ihr in den entsprechenden Beiträgen auf unseren sozialen Plattformen."
Darunter: 
Die neue Polyamorie-Pride-Flagge mit drei waagerechten Farbballken in Hellblau, Rot, Schwarz, mit einem weißen Dreieck, das von links in die Flagge ragt, sodass seine Spitze genau auf der Grenze zwischen dem hellblauen und dem roten Farbbalken liegt; im Dreieck ein gelbes Herz, das auf der Seite liegt, sodass seine Spitze in einer Linie mit der Spitze des Dreiecks ist. Darunter die alte Polyamorie-Flagge, drei waggerechte Farbbalken in Dunkelblau, Rot und Schwarz mit einem gelben griechischen "Pi"-Zeichen darin. Daneben Text: "Neben der aktuellen Polyamory Pride Flagge mit gelbem Herz bestehen weiterhin alte Versionen wie zum Beispiel die Pi-Flagge."
Darunter ein Symbol: Ein Herz mit einer darüber gelegten liegenden Acht ("Unendlichkeit"); daneben Text: "Auch das Herz mit Unendlichkeitszeichen steht als Symbol für Polyamorie und wird am 23.11. häufig in den sozialen Medien geteilt."
Grafik im Hochformat, Texttafel, Teil 2 von 2. Text: "Eine weitere Überschneidung ist das Hinterfragen von Heteronormativität. Zwar hat die Beziehungsform wiederum nichts mit der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität zu tun, um Vielfalt geht es aber trotzdem. Polyamorie ist an sich nicht normativ. So oder so gehört Polyamorie bei uns im QZM definitiv zu den queeren Themen. Es gibt einen Poly-Stammtisch zu dem jede*r nach Anmeldung herzlich eingeladen ist. Weitere Infos hierzu findet ihr in den entsprechenden Beiträgen auf unseren sozialen Plattformen." Darunter: Die neue Polyamorie-Pride-Flagge mit drei waagerechten Farbballken in Hellblau, Rot, Schwarz, mit einem weißen Dreieck, das von links in die Flagge ragt, sodass seine Spitze genau auf der Grenze zwischen dem hellblauen und dem roten Farbbalken liegt; im Dreieck ein gelbes Herz, das auf der Seite liegt, sodass seine Spitze in einer Linie mit der Spitze des Dreiecks ist. Darunter die alte Polyamorie-Flagge, drei waggerechte Farbbalken in Dunkelblau, Rot und Schwarz mit einem gelben griechischen "Pi"-Zeichen darin. Daneben Text: "Neben der aktuellen Polyamory Pride Flagge mit gelbem Herz bestehen weiterhin alte Versionen wie zum Beispiel die Pi-Flagge." Darunter ein Symbol: Ein Herz mit einer darüber gelegten liegenden Acht ("Unendlichkeit"); daneben Text: "Auch das Herz mit Unendlichkeitszeichen steht als Symbol für Polyamorie und wird am 23.11. häufig in den sozialen Medien geteilt."
Grafik im Hochformat, Texttafel, Teil 1 von 2. Text: "Heute feiern wir den Tag der Polyamorie und somit alle polyamor lebenden Menschen.
Der 23.11.2025 dient der Sichtbarkeit und Aufklärung zum Thema Polyamorie. Seinen Ursprung hat der Tag in Kanada. Dort wurde am 23. November im Jahr 2011 Polyamorie gerichtlich legalisiert — zuvor war dies fraglich.
Polyamor sind Personen, welche romantische und/oder sexuelle Anziehung zu mehreren Personen empfinden und diese in einvernehmlichen Beziehungen mit mehreren Partner*innen ausleben — im Gegensatz zur Monogamie. Jede Person hat hier für sich selbst eine etwas andere Definition und es gibt viele Facetten.
Polyamore Beziehungen bauen auf Kommunikation und Ehrlichkeit. Sie stellen die schon seit früher Kindheit durch die Medien romantisierte Suche nach der einzig richtigen Person und ein „Happy Ever After“ in Frage und bilden in verschiedenen Formen gesunde Beziehungen ab.
Aber ist Polyamorie überhaupt queer? Per se nicht, hier gehen die Meinungen auseinander. Viele Menschen der queeren Community leben polyamor, was auf die im queeren Kontext nicht vermeidbare Auseinandersetzung mit Anziehung, Sexualität und Beziehung zurückzuführen ist.  Daher ist die Thematik sehr wichtig."
Grafik im Hochformat, Texttafel, Teil 1 von 2. Text: "Heute feiern wir den Tag der Polyamorie und somit alle polyamor lebenden Menschen. Der 23.11.2025 dient der Sichtbarkeit und Aufklärung zum Thema Polyamorie. Seinen Ursprung hat der Tag in Kanada. Dort wurde am 23. November im Jahr 2011 Polyamorie gerichtlich legalisiert — zuvor war dies fraglich. Polyamor sind Personen, welche romantische und/oder sexuelle Anziehung zu mehreren Personen empfinden und diese in einvernehmlichen Beziehungen mit mehreren Partner*innen ausleben — im Gegensatz zur Monogamie. Jede Person hat hier für sich selbst eine etwas andere Definition und es gibt viele Facetten. Polyamore Beziehungen bauen auf Kommunikation und Ehrlichkeit. Sie stellen die schon seit früher Kindheit durch die Medien romantisierte Suche nach der einzig richtigen Person und ein „Happy Ever After“ in Frage und bilden in verschiedenen Formen gesunde Beziehungen ab. Aber ist Polyamorie überhaupt queer? Per se nicht, hier gehen die Meinungen auseinander. Viele Menschen der queeren Community leben polyamor, was auf die im queeren Kontext nicht vermeidbare Auseinandersetzung mit Anziehung, Sexualität und Beziehung zurückzuführen ist. Daher ist die Thematik sehr wichtig."
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