) kommentar Personlicher Verzicht bringt . ::::I nicht genug Als Ubungsleiter denke ich immer »!’J‘»' :;iegi‘ daran, wie die Eltern ihre Kinder \.‘fiz@t L’ P s mit dem Auto zu unseren Kursen . bringen. Die Emissionen, der Rei- zich fenabrieb, der Larm, die Gefdhr- Y ver dung und der Aufwand. Zu Hause den schlage ich eine Zeitschrift auf — Skitouren in Norwegen, mit mit dem Flugzeug hin und zuriick. Und das heute, WO wir bes wissen, welche Konsequenzen das hat. Aber das alles ist g legal. Ja, es ist legal, diesen Planeten so zugrunde zu lict richten, dass hier menschliches Leben unmbglich wird. Und de darin liegt das Problem! Es ist verboten, auch nur einen Liter ~ Be Diesel in die Donau zu kippen. Gleichzeitig steht es jedem Be frei, beliebige Mengen an Treibhausgasen auszustofien. \é\{( i Persénlicher Verzicht bringt nicht genus. Es ist nicht mog- Ar lich, nachhaltig zu leben, selbst wenn es genug Menschen Di wollten. Den 8ffentlichen Verkehr nutzen, wo keiner fahrt? al Vegane Erndhrung, wo keine angeboten wird? Wir milssen Al auf korrupte Parteien, korrupte Medien und korrupte Organi- @l sationen verzichten. Die Umweltkatastrophen sind politisch h ermoglicht worden. Sie kénnen nur politisch verhindert wer- ir den. In den letzten etwa hundert Jahren haben nur wenige
) kommentar Personlicher Verzicht bringt . ::::I nicht genug Als Ubungsleiter denke ich immer »!’J‘»' :;iegi‘ daran, wie die Eltern ihre Kinder \.‘fiz@t L’ P s mit dem Auto zu unseren Kursen . bringen. Die Emissionen, der Rei- zich fenabrieb, der Larm, die Gefdhr- Y ver dung und der Aufwand. Zu Hause den schlage ich eine Zeitschrift auf — Skitouren in Norwegen, mit mit dem Flugzeug hin und zuriick. Und das heute, WO wir bes wissen, welche Konsequenzen das hat. Aber das alles ist g legal. Ja, es ist legal, diesen Planeten so zugrunde zu lict richten, dass hier menschliches Leben unmbglich wird. Und de darin liegt das Problem! Es ist verboten, auch nur einen Liter ~ Be Diesel in die Donau zu kippen. Gleichzeitig steht es jedem Be frei, beliebige Mengen an Treibhausgasen auszustofien. \é\{( i Persénlicher Verzicht bringt nicht genus. Es ist nicht mog- Ar lich, nachhaltig zu leben, selbst wenn es genug Menschen Di wollten. Den 8ffentlichen Verkehr nutzen, wo keiner fahrt? al Vegane Erndhrung, wo keine angeboten wird? Wir milssen Al auf korrupte Parteien, korrupte Medien und korrupte Organi- @l sationen verzichten. Die Umweltkatastrophen sind politisch h ermoglicht worden. Sie kénnen nur politisch verhindert wer- ir den. In den letzten etwa hundert Jahren haben nur wenige
) kommentar Personlicher Verzicht bringt . ::::I nicht genug Als Ubungsleiter denke ich immer »!’J‘»' :;iegi‘ daran, wie die Eltern ihre Kinder \.‘fiz@t L’ P s mit dem Auto zu unseren Kursen . bringen. Die Emissionen, der Rei- zich fenabrieb, der Larm, die Gefdhr- Y ver dung und der Aufwand. Zu Hause den schlage ich eine Zeitschrift auf — Skitouren in Norwegen, mit mit dem Flugzeug hin und zuriick. Und das heute, WO wir bes wissen, welche Konsequenzen das hat. Aber das alles ist g legal. Ja, es ist legal, diesen Planeten so zugrunde zu lict richten, dass hier menschliches Leben unmbglich wird. Und de darin liegt das Problem! Es ist verboten, auch nur einen Liter ~ Be Diesel in die Donau zu kippen. Gleichzeitig steht es jedem Be frei, beliebige Mengen an Treibhausgasen auszustofien. \é\{( i Persénlicher Verzicht bringt nicht genus. Es ist nicht mog- Ar lich, nachhaltig zu leben, selbst wenn es genug Menschen Di wollten. Den 8ffentlichen Verkehr nutzen, wo keiner fahrt? al Vegane Erndhrung, wo keine angeboten wird? Wir milssen Al auf korrupte Parteien, korrupte Medien und korrupte Organi- @l sationen verzichten. Die Umweltkatastrophen sind politisch h ermoglicht worden. Sie kénnen nur politisch verhindert wer- ir den. In den letzten etwa hundert Jahren haben nur wenige
) kommentar Personlicher Verzicht bringt . ::::I nicht genug Als Ubungsleiter denke ich immer »!’J‘»' :;iegi‘ daran, wie die Eltern ihre Kinder \.‘fiz@t L’ P s mit dem Auto zu unseren Kursen . bringen. Die Emissionen, der Rei- zich fenabrieb, der Larm, die Gefdhr- Y ver dung und der Aufwand. Zu Hause den schlage ich eine Zeitschrift auf — Skitouren in Norwegen, mit mit dem Flugzeug hin und zuriick. Und das heute, WO wir bes wissen, welche Konsequenzen das hat. Aber das alles ist g legal. Ja, es ist legal, diesen Planeten so zugrunde zu lict richten, dass hier menschliches Leben unmbglich wird. Und de darin liegt das Problem! Es ist verboten, auch nur einen Liter ~ Be Diesel in die Donau zu kippen. Gleichzeitig steht es jedem Be frei, beliebige Mengen an Treibhausgasen auszustofien. \é\{( i Persénlicher Verzicht bringt nicht genus. Es ist nicht mog- Ar lich, nachhaltig zu leben, selbst wenn es genug Menschen Di wollten. Den 8ffentlichen Verkehr nutzen, wo keiner fahrt? al Vegane Erndhrung, wo keine angeboten wird? Wir milssen Al auf korrupte Parteien, korrupte Medien und korrupte Organi- @l sationen verzichten. Die Umweltkatastrophen sind politisch h ermoglicht worden. Sie kénnen nur politisch verhindert wer- ir den. In den letzten etwa hundert Jahren haben nur wenige
mat
mat boosted
Ein Meme aus der Serie „Die Simpsons“: In der ersten Szene sitzt Bart schwitzend auf dem Bürgersteig und sagt: „Das ist der heißeste Sommer meines Lebens“. In der zweiten Szene packt Homer ihn an den Schultern und schreit: „Der heißeste Sommer bis jetzt“. Darunter Text in Weiß auf lila Hintergrund: Europa leidet unter einer Hitzewelle. 40 °C und mehr – ist das das „neue Normal“? Die Emissionen steigen weiter. Die Zukunft wird noch heißer. Das „neue Normal“ von heute wird uns morgen kühl vorkommen, wenn wir nicht handeln. Unten rechts das Logo von WeAct.
Ein Meme aus der Serie „Die Simpsons“: In der ersten Szene sitzt Bart schwitzend auf dem Bürgersteig und sagt: „Das ist der heißeste Sommer meines Lebens“. In der zweiten Szene packt Homer ihn an den Schultern und schreit: „Der heißeste Sommer bis jetzt“. Darunter Text in Weiß auf lila Hintergrund: Europa leidet unter einer Hitzewelle. 40 °C und mehr – ist das das „neue Normal“? Die Emissionen steigen weiter. Die Zukunft wird noch heißer. Das „neue Normal“ von heute wird uns morgen kühl vorkommen, wenn wir nicht handeln. Unten rechts das Logo von WeAct.
Eine Karte Europas zeigt die Höchsttemperaturen vom 2. Juli 2025 in verschiedenen Ländern, farblich von hell- bis dunkelrot. Temperaturen reichen von 33 °C bis 41 °C. Spanien und Portugal zeigen Spitzenwerte von 41 °C, Deutschland 38 °C, Frankreich 39 °C, Polen 35 °C, Skandinavien 35–37 °C. Unten auf der Karte steht: „2025 – Der heißeste Sommer deines Lebens – bis jetzt.“ Datenquelle: wetter.de.
Eine Karte Europas zeigt die Höchsttemperaturen vom 2. Juli 2025 in verschiedenen Ländern, farblich von hell- bis dunkelrot. Temperaturen reichen von 33 °C bis 41 °C. Spanien und Portugal zeigen Spitzenwerte von 41 °C, Deutschland 38 °C, Frankreich 39 °C, Polen 35 °C, Skandinavien 35–37 °C. Unten auf der Karte steht: „2025 – Der heißeste Sommer deines Lebens – bis jetzt.“ Datenquelle: wetter.de.
22:42 < Alle Sparkurs und teure En... ^ V Menr zur Starke der Praxen unter Praxeniand.de Haushaltsgesetz: Ausgerechnet der Klimafonds soll Gas billiger machen. Die Gasspeicherumlage, mit der die Kosten der gesetzlich vorgeschriebenen Befüllung der deutschen Gasspeicher finanziert werden, soll künftig aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) bezahlt werden. Das geht aus der Formulierungshilfe für das Haushaltsbegleitgesetz hervor: Damit werden Entlastungen beim Gaspreis als neuer Zweck ins KTF-Gesetz aufgenommen. Bisher werden die Kosten der Gasspeicherung auf alle Gaskunden umgelegt, indem diese einen Aufschlag von 0,299 Cent pro Kilowattstunde bezahlen. Im Koalitionsvertrag hatten Union und SPD angekündigt, diese Umlage abzuschaffen. Die Änderung stößt auf Kritik. Denn der KTF soll eigentlich dem Klimaschutz und der Transformation weg von fossilem Gas dienen. Daraus stattdessen Entlastungen beim
22:42 < Alle Sparkurs und teure En... ^ V Menr zur Starke der Praxen unter Praxeniand.de Haushaltsgesetz: Ausgerechnet der Klimafonds soll Gas billiger machen. Die Gasspeicherumlage, mit der die Kosten der gesetzlich vorgeschriebenen Befüllung der deutschen Gasspeicher finanziert werden, soll künftig aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) bezahlt werden. Das geht aus der Formulierungshilfe für das Haushaltsbegleitgesetz hervor: Damit werden Entlastungen beim Gaspreis als neuer Zweck ins KTF-Gesetz aufgenommen. Bisher werden die Kosten der Gasspeicherung auf alle Gaskunden umgelegt, indem diese einen Aufschlag von 0,299 Cent pro Kilowattstunde bezahlen. Im Koalitionsvertrag hatten Union und SPD angekündigt, diese Umlage abzuschaffen. Die Änderung stößt auf Kritik. Denn der KTF soll eigentlich dem Klimaschutz und der Transformation weg von fossilem Gas dienen. Daraus stattdessen Entlastungen beim