#Brandenburg #Rassismus #RechteGewalt

Am 6. Dezember vor genau 35 Jahren stirbt Amadeu Antonio

"Am Abend des 24. November 1990 sorgt eine Gruppe von etwa 50 jungen Rechtsextremen dafür, dass Antonio nie wieder lächeln wird. Sie jagen ihn und seine Freunde – Antonio wird ins Koma geprügelt, während sich eine Gruppe von Polizisten in der Nähe aufhält und nicht eingreift. Der 28-Jährige erwacht nicht mehr aus dem Koma. Am 6. Dezember – vor genau 35 Jahren – stirbt er."

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2025/12/amadeu-antonio-tod-35-jahre-eberswalde-rechtsextreme.html

#Brandenburg #Rassismus #RechteGewalt

Am 6. Dezember vor genau 35 Jahren stirbt Amadeu Antonio

"Am Abend des 24. November 1990 sorgt eine Gruppe von etwa 50 jungen Rechtsextremen dafür, dass Antonio nie wieder lächeln wird. Sie jagen ihn und seine Freunde – Antonio wird ins Koma geprügelt, während sich eine Gruppe von Polizisten in der Nähe aufhält und nicht eingreift. Der 28-Jährige erwacht nicht mehr aus dem Koma. Am 6. Dezember – vor genau 35 Jahren – stirbt er."

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2025/12/amadeu-antonio-tod-35-jahre-eberswalde-rechtsextreme.html

Nach einem kurzen Wortwechsel attackierten sie ihn mit Pfefferspray und schlugen auf ihn ein, wodurch er zu Boden ging und von einem der Täter den tödlichen Messerstich erhielt. Während die von seiner Freundin verständigten Rettungskräfte ihn in die Notaufnahme brachten, wurden die beiden Angreifer noch in der Nähe des Tatortes gefasst. #RechteGewalt

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Diese drohten auch ihm Gewalt an, folgten ihm aber zunächst zurück nach draußen. Dort erhielt er von einem der Jugendlichen erst einen Schlag ins Gesicht und in der darauffolgenden Auseinandersetzung einen tödlichen Messerstich. Achmed B. hinterließ neben seiner Ehefrau auch eine dreijährige Tochter.

#RechteGewalt #KeinVergessen

Der Mord löste vor allem in der arabischen Community, aber auch darüber hinaus Entsetzen aus.

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In der Nacht zum 11. Oktober 1992 wurde die 47-jährige Waltraud S. in Geierswalde bei Hoyerswerda von einem rechtsradikalen Jugendlichen angegriffen und so schwer verletzt, dass sie wenige Tage später, am 23. Oktober 1992, verstarb.
Waltraud S. hatte in der Tatnacht als Kellnerin bei einer Feier in der Gaststätte „Grubenlampe“ ausgeholfen, auf der es zu einem Streit zwischen einem jungen Neonazi und einem anderen Gast gekommen war.

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#rechteGewalt

Weder er, noch weitere Beteiligte, gegen die ebenfalls Ermittlungen wegen schwerem Landfriedensbruch geführt wurden, äußerten vor Gericht Bedauern über die Tat.
Nach Recherchen der Wochenzeitung Die Zeit findet Waltraud S. erst seit dem Jahr 2009 Erwähnung in der offiziellen Statistik zu Todesopfern rechter Gewalt in Deutschland.

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#KeinVergessen #RechteGewalt

In der Nacht zum 11. Oktober 1992 wurde die 47-jährige Waltraud S. in Geierswalde bei Hoyerswerda von einem rechtsradikalen Jugendlichen angegriffen und so schwer verletzt, dass sie wenige Tage später, am 23. Oktober 1992, verstarb.
Waltraud S. hatte in der Tatnacht als Kellnerin bei einer Feier in der Gaststätte „Grubenlampe“ ausgeholfen, auf der es zu einem Streit zwischen einem jungen Neonazi und einem anderen Gast gekommen war.

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#rechteGewalt