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Deutscher Bahnkunden-Verband
@bahnkundenv@mastodon.social  ·  activity timestamp 4 days ago

Wer hat versprochen, die Sonderschulden von 500 Mrd. Euro für zusätzliche #Investitionen in die #Infrastruktur zu nutzen? Diese #Bundesregierung kann es nicht gewesen sein. Denn sie setzt ihre Finanzierungs-Achterbahn bei #Schiene #Bahn unverdrossen fort.

Im Kernhaushalt wird gestrichen, was das Zeug hält. Der Ausgabenansatz für die #Straße steigt hingegen.

Wir als ehrenamtliche Lobby für einen verlässlichen, leistungsfähigen und bezahlbaren #öV werden weiterhin dafür kämpfen.

#Bundeshaushalt

Ein Vergleich beider Infrastrukturbereiche zeigt, dass die Investitionen in die Schieneninfrastruktur 2024 die Straßeninvestitionen übersteigen, während in den anderen Jahren tendenziell höhere Beträge für die Bundesfernstraßen veranschlagt sind. Insbesondere für 2026 ist eine signifikante Verschiebung der Mittel von den Schienen zu den Straßen zu erwarten, wobei die Schieneninvestitionen auf etwa ein Viertel des Niveaus von 2025 sinken sollen.

Die Daten deuten auf unterschiedliche Priorisierungen oder veränderte Finanzierungsbedingungen für die beiden Infrastrukturbereiche hin. Die hohe Volatilität in beiden Zeitreihen könnte auf kurzfristige Planungsanpassungen oder externe Einflüsse hindeuten.
Ein Vergleich beider Infrastrukturbereiche zeigt, dass die Investitionen in die Schieneninfrastruktur 2024 die Straßeninvestitionen übersteigen, während in den anderen Jahren tendenziell höhere Beträge für die Bundesfernstraßen veranschlagt sind. Insbesondere für 2026 ist eine signifikante Verschiebung der Mittel von den Schienen zu den Straßen zu erwarten, wobei die Schieneninvestitionen auf etwa ein Viertel des Niveaus von 2025 sinken sollen. Die Daten deuten auf unterschiedliche Priorisierungen oder veränderte Finanzierungsbedingungen für die beiden Infrastrukturbereiche hin. Die hohe Volatilität in beiden Zeitreihen könnte auf kurzfristige Planungsanpassungen oder externe Einflüsse hindeuten.
Ein Vergleich beider Infrastrukturbereiche zeigt, dass die Investitionen in die Schieneninfrastruktur 2024 die Straßeninvestitionen übersteigen, während in den anderen Jahren tendenziell höhere Beträge für die Bundesfernstraßen veranschlagt sind. Insbesondere für 2026 ist eine signifikante Verschiebung der Mittel von den Schienen zu den Straßen zu erwarten, wobei die Schieneninvestitionen auf etwa ein Viertel des Niveaus von 2025 sinken sollen. Die Daten deuten auf unterschiedliche Priorisierungen oder veränderte Finanzierungsbedingungen für die beiden Infrastrukturbereiche hin. Die hohe Volatilität in beiden Zeitreihen könnte auf kurzfristige Planungsanpassungen oder externe Einflüsse hindeuten.
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