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nicht durchführt" auch einem Dolmetscher für Gebärdensprache gegenüber, der ja, von uns organi- siert, tatsăchlich kommen sollte, einfach nicht aufgehört haben, fassten wir am [8 Tage vor dem Termin] den Entschluss, den Trauungstermin in abzusagen.
Am [8 Tage vor Termin] hat es meinen Mann einen ganzen Arbeitstag gekostet, in vielen Telefonaten mit dem Wohnortstandesamt und infrage kommenden Standesämtern im Bundesland zu erörtern, ob überhaupt in der kommenden Woche Termine möglich seien.
Am [7 Tage vor Termin] hat es meinen Mann ebenfalls einen ganzen Arbeitstag gekostet, zum Rathaus zu fahren, um die Unterlagen abzuholen.
Am [ursprünglich geplanten Trautermin] sind wir nun getraut worden, 450km von entfernt, in einem anderen Bundesland in einer kleinen Ortsgemeinde ähnlich der Größe der Gemeinde XXX.
Es gab keine Probleme: es ist die Trauungsansprache so abgelaufen, wie ich oben bereits beschrieben habe, ich konnte vom Mund der Standesbeamtin absehen und