Digitalfunk-Desaster der Bundeswehr: Millionen für Berater sollen es richten
Capgemini, PwC & Co. sollen helfen, die Probleme beim Digitalfunk des Heeres in den Griff zu bekommen. Es geht um Aufträge in Höhe von knapp 160 Millionen Euro.
So soll allein der Einbau eines Funkgeräts in einen Leopard-Panzer zwei Techniker für etwa 400 Stunden beschäftigen.
Selbst wenn man davon ausgeht, daß die 400 Stunden für beide Techniker zusammen sind, sind das 25 Arbeitstage, gleich 5 Arbeitswochen, also über ein Monat.
Das ist doch Käse, da verdient sich doch irgendwer eine goldene Nase.