Die zum Standortsuchverfahren für ein sogenanntes #Endlager für hochradioaktiven #Atommüll veröffentlichten De-facto-Ausschlüsse weiterer Teilgebiete durch die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) sind für die Öffentlichkeit wieder nicht nachvollziehbar gestaltet. Die genutzten Datengrundlagen bleiben geheim. Auch der tatsächliche Arbeitsstand der BGE bei der Bearbeitung aller noch im Rennen befindlichen Gebiete wird weiterhin nicht transparent gemacht.
Eine Kontrolle der Vorentscheidungen ist so unmöglich. Das gefährdet das ganze Verfahren und könnte zum Scheitern führen.
Zur vollständigen Pressemitteilung:
https://www.ausgestrahlt.de/presse/uebersicht/neue-gebietsausschlusse-bei-der-atommull-endlagers/