
Holy butts. These designs are wooden marquetry. #handmade #yosegi #woodworking




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Holy butts. These designs are wooden marquetry. #handmade #yosegi #woodworking
I am on the hunt for people who make things. Physical things. Physical things in a workshop. Or at home. Or in a studio. Or outside. But they have to be physical things. And you make them. Handmade or with machines.
I’d like to follow you and see what you make.
Please can you boost this post so that I get some reach on this post.
Many thanks.
#maker #crafting #crafts #workshop #handmade #woodworking #metalwork #paper #fabric
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Et allez ! Je continue avec une belle réussite de cette expérience !
Plusieurs pouêts plus haut, je parlais de combler les fissures en utilisant du café + colle à bois, pour faire une sorte de pâte à bois. Comme j'aurai pas réussi à faire la pâte à bois de la bonne couleur, je voulais quelque chose de foncé pour trancher et j'ai eu l'idée de prendre du marc de café.
La 1ere expérience n'était pas concluante parce que le marc de café n'était pas assez sec. Donc cette fois-ci, je l'ai fait sécher en plein soleil + passer un peu au micro-ondes.
Ensuite, je l'ai mixé un peu pour que ce soit plus fin (pas sûr que ce soit très utile), puis j'ai mélangé avec de la colle vinyl (faut mettre quasiment le même volume de colle que de poudre).
J'ai fait de nouveau le test ce soir sur une planche, ça a séché très vite et c'était nickel ensuite en ponçant un coup. Alors je me suis lancée sur la vraie planche !
Et je suis TROP contente du résultat ! Ça fait une couleur marron très foncé qui se marie très bien avec le bois. Je ne regrette pas !
Alors, on est bien d'accord qu'il s'agit là uniquement d'une pâte pour combler un trou, ça n'a aucun intérêt structurel. Et en plus, il n'y en a pas au cœur de la planche, c'est pour éviter que les miettes s'y coincent.
#bricolage #astuce #tips#café #bois #wood #woodworking#AstuceBois#WoodTips
(Je ne mets pas de texte alternatif ici parce que je vais faire la description dans le corps du pouêt)
Photo 1 : pour enlever la matière du papillon qui dépasse, c'est parti pour un bon coup de rabot.
Photo 2 : après un petit coup de ponceuse, on obtient une surface bien lisse. On voit bien que le papillon bloque la fissure.
Photo 3 : un peu de pshit-pshit d'eau pour faire ressortir les contrastes du bois et voir à quoi ça ressemblera une fois vernis 😍
J'y ai passé plus de 2h. Beaucoup de travail avec les outils à bois. J'ai pris mon temps pour ne pas faire de bêtises et je vérifiais régulièrement que je n'enlevais pas trop de matière. Et voilà !
J'ai posé mon premier papillon !!! Trop contente ! Maintenant j'ai le droit de manger 😝
TIL: You can melt wood, and therefore you can also weld pieces of wood together.
⁂ Article
Was mit Holz
Ich arbeite seit mehr als 22 Jahren als Software Ingenieur und habe Spaß daran. Aber nach der Arbeit mache ich den Rechner aus, mir fehlen oft einfach die Lust und die Energie, noch private Software-Projekte zu starten, auch wenn ich hunderte Ideen hätte.
Vor einiger Zeit habe ich dann begonnen, mich (wieder) verstärkt für das Bauen von Dingen aus Holz zu interessieren (ich hatte in meiner Kindheit bereits oft Kontakt dazu). Es fing ganz harmlos mit ein paar YouTube-Videos an und endete damit, dass ich mir Material für den Bau einer Werkbank besorgte. Weil ich aber kurz darauf umzog, blieben das Material erst einmal in der Ecke (es neuen Kellers) stehen.
Wie immer, wenn man umzieht, ergaben sich bald ein paar Einrichtungsideen, die man mittels eines Möbelhauses hätte lösen können, aber irgendwie fanden wir nie etwas, das exakt den Anforderungen entsprach oder einfach in den Preisrahmen passte, den wir uns vorstellten. Eigenbau schien mir daher die Klappe zu sein, mit der ich mehrere Fliegen erschlagen konnte.
Ein paar Werkzeug und Materialkäufe später hing dann beispielsweise ein Regal aus Eichenholz über meinem Schreibtisch, unter welchem ein LED-Streifen so montiert war, dass die Wand hinter dem Schreibtisch beleuchtet, aber ich nicht geblendet wurde.
Wenig später kam dann ein Spiegelschrank für das Bad hinzu, welcher aus ein paar beschichteten MDF-Platten und einem vorhandenen Spiegel samt ornamentiertem Rahmen zusammen gezimmert war. Zwischenzeitlich wurde noch eine Vitrine auf neue Beine/Füße gestellt.
Insgesamt hat mich der Bau des Spiegelschranks etwa 30 € für das Material gekostet, was verglichen mit den Preisen für Badmöbel aus dem Möbelhaus unschlagbar günstig ist. Die Kosten für Zeit und Werkzeuge spielen keine Rolle, da ich hier mein Hobby mit dem Nützlichen verbinden konnte.
Derzeit entsteht die Werkbank, die schon vor 2 Jahren fertig sein sollte, in einer neuen Iteration für meinen winzigen Keller, teilweise aus Material, das ich aus dem Sperrmüll gezogen habe.
Meine “Werke” sind weit davon entfernt perfekt oder auch nur wirklich gut zu sein. Manche Kante ist schief, Löcher nicht immer an der Stelle, wo sie sein sollten. Aber ich habe Spaß und lerne jedes Mal dazu.
Was mich aber am meisten fasziniert, ist der Fakt, dass offenbar die Menge der Hobby-Holzwerker mit der Menge der in der IT Beschäftigten eine ziemlich große Überschneidung hat.
Ich kann mir das nur so erklären, dass die Arbeit mit Software in ihrer Natur die Unmittelbarkeit vermissen lässt, die bei der Herstellung physischer Objekte Befriedigung verschafft.
Wenn ich eine Software für einen Kunden erstelle, ist das oft ein Prozess, der über Jahre geht. Ich sehe zwar immer wieder mal, was ich da baue, aber das ist nichts Greifbares, Haptisches.
Software ist fluide, sie ändert sich ständig, nur weniges hat Bestand. Nicht selten arbeitet man über Jahre an einer Software und wird doch nie fertig, weil sie immer wieder an neue Anforderungen angepasst wird, ihren Aufbau, ihre innere Logik und ihr Aussehen ändert. Zudem sind unweigerlich immer wieder Fehler enthalten, die beseitigt werden müssen. Die hineingesteckte Arbeit verschwindet oft vollständig hinter der oft vergleichsweise einfachen Fassade, die ein Nutzer sieht (sofern die Software nicht etwas ist, das ohnehin nur im Hintergrund auf einem Server läuft)
Baut man etwas aus Holz, erhält man dagegen etwas, das man anfassen, befühlen und oft auch riechen kann. Etwas, dass die Arbeit und Mühe direkt repräsentiert, die in die Herstellung investiert wurde. Obwohl prinzipiell die gleichen Strategien zur Lösung von Herausforderungen angewandt wurden wie der Softwareentwicklung, erhält man ein völlig anderes, viel direkteres Feedback.
Und das verschafft eine unheimliche Befriedigung.
Die Arbeit mit Holz erfordert Planung und Gewissenhaftigkeit, und trotzdem ist sie auch kreativ und auf eine Weise anstrengend, die vielleicht mit einer langen Wanderung zu vergleichen ist.
Nicht jedes Holzprojekt wird vollendet, nicht jedes vollendete Projekt ist so schön wie ich es mir vorgestellt hatte, trotzdem habe ich nie das Gefühl, meine Zeit verschwendet zu haben.
A couple of weeks ago I realized I was just sitting around waiting to find another day job that I don’t really want anyway. So I've decided to take an honest stab at building custom furniture full time 🎉
If you happen to be in the Twin Cities area and have a #woodworking project you need help with, let me know!
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A matching pair of charango and ronroco completed yesterday.
Jo Dusepo luthier www.dusepo.co.uk #lute #oud
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