Fortsetzung des Texts: "Ein weiterer Schwerpunkt in Deutschland ist die Forderung nach einem Gesetz gegen Catcalling, also die erniedrigende und sexistische Ansprache von Frauen in der Öffentlichkeit.  
Der Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November kommt aus dem lateinamerikanischen Teil der Welt. Er wird mittlerweile offiziell von den Vereinten Nationen begangen. Das Datum erinnert an den Mord an drei Schwestern und Regime-Gegnerinnen - den Mirabal-Schwestern - durch Schergen des Domninikanischen Diktators Trujillo im Jahr 1960.  
*Zahlen veröffentlicht auf unwomen.de, der Seite von UN Women Deutschland"

Grafik im Hochformat. Schwarzer Hintergrund, darauf wasserzeichenartig ein orangefarbener Handabdruck. Darüber der Text.
Das untere Sechstel der Grafik ist wie bei der vorigen Grafik, ergänzt um einen weiteren kleinen Handabdruck in Dunkelgrau links neben dem QZM-Logo.
Fortsetzung des Texts: "Ein weiterer Schwerpunkt in Deutschland ist die Forderung nach einem Gesetz gegen Catcalling, also die erniedrigende und sexistische Ansprache von Frauen in der Öffentlichkeit. Der Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November kommt aus dem lateinamerikanischen Teil der Welt. Er wird mittlerweile offiziell von den Vereinten Nationen begangen. Das Datum erinnert an den Mord an drei Schwestern und Regime-Gegnerinnen - den Mirabal-Schwestern - durch Schergen des Domninikanischen Diktators Trujillo im Jahr 1960. *Zahlen veröffentlicht auf unwomen.de, der Seite von UN Women Deutschland" Grafik im Hochformat. Schwarzer Hintergrund, darauf wasserzeichenartig ein orangefarbener Handabdruck. Darüber der Text. Das untere Sechstel der Grafik ist wie bei der vorigen Grafik, ergänzt um einen weiteren kleinen Handabdruck in Dunkelgrau links neben dem QZM-Logo.
Grafik im Hochformat. Schwarzer Hintergrund, darauf ein orangefarbener Handabdruck. In großer hellgrauer Schrift: "Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen - Orange Day - 25. November - #OrangeTheWorld - #16Days - #StoppGewalt". Das untere Sechstel der Grafik ist ein orangener Balken mit dem Logo des Queeren Zentrums Mannheim darin, den Buchstaben Q Z M in Regenbogenfarben.

Aus Platzgründen ist der erste Teil des recht langen Texts der folgenden Grafik schon hier enthalten: "Laut Statistik des Bundeskriminalamts wurden im Jahr 2024 in Deutschland 124 Frauen durch ihre (Ex-)Partner getötet. 308 Frauen wurden Opfer von (versuchtem) Mord oder Totschlag. 38.496 Frauen zeigten ihren (Ex-)Partner wegen Bedrohung, Stalking oder Nötigung an*.  
Heute wird weltweit daran erinnert, dass es immer noch gefährlich ist, eine Frau zu sein. Nicht nur in bestimmten Teilen der Welt, sondern nahezu überall. Und manchmal fehlt es nicht nur an staatlichem oder gesellschaftlichem Willen, dagegen zu handeln, sondern auch ganz einfach an rechtlichen Mitteln. UN Women, die Einheit der Vereinten Nationen für Gleichstellung und Ermächtigung von Frauen, legt dieses Jahr ein besonderes Augenmerk auf Digitale Gewalt gegen Frauen, die oft nur eine Vorstufe zu physischer Gewalt bildet, und deren Auswirkungen, davon abgesehen, erheblich sein können." Fortsetzung in der nächsten Grafik.
Grafik im Hochformat. Schwarzer Hintergrund, darauf ein orangefarbener Handabdruck. In großer hellgrauer Schrift: "Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen - Orange Day - 25. November - #OrangeTheWorld - #16Days - #StoppGewalt". Das untere Sechstel der Grafik ist ein orangener Balken mit dem Logo des Queeren Zentrums Mannheim darin, den Buchstaben Q Z M in Regenbogenfarben. Aus Platzgründen ist der erste Teil des recht langen Texts der folgenden Grafik schon hier enthalten: "Laut Statistik des Bundeskriminalamts wurden im Jahr 2024 in Deutschland 124 Frauen durch ihre (Ex-)Partner getötet. 308 Frauen wurden Opfer von (versuchtem) Mord oder Totschlag. 38.496 Frauen zeigten ihren (Ex-)Partner wegen Bedrohung, Stalking oder Nötigung an*. Heute wird weltweit daran erinnert, dass es immer noch gefährlich ist, eine Frau zu sein. Nicht nur in bestimmten Teilen der Welt, sondern nahezu überall. Und manchmal fehlt es nicht nur an staatlichem oder gesellschaftlichem Willen, dagegen zu handeln, sondern auch ganz einfach an rechtlichen Mitteln. UN Women, die Einheit der Vereinten Nationen für Gleichstellung und Ermächtigung von Frauen, legt dieses Jahr ein besonderes Augenmerk auf Digitale Gewalt gegen Frauen, die oft nur eine Vorstufe zu physischer Gewalt bildet, und deren Auswirkungen, davon abgesehen, erheblich sein können." Fortsetzung in der nächsten Grafik.