Sie sagen es nicht. Aber die Zahlen sprechen für sich.
In Deutschland sind knapp 70 % der Migranten erwerbstätig (69,6 % im Jahr 2024) und liegen damit deutlich unter dem Durchschnitt der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
Bei hochqualifizierten Migranten beträgt der Beschäftigungsunterschied zu gebürtigen Deutschen etwa 15 Prozentpunkte.
Migranten in OECD-Ländern verdienen bei ihrem Eintritt in den Arbeitsmarkt durchschnittlich 34 % weniger als einheimische Arbeitnehmer, in Deutschland ist die Kluft sogar noch größer: *43 % weniger*.
Weitere Details: https://www.zeit.de/gesellschaft/2025-11/migration-angestellte-deutschland-quote-abschluesse-anerkennung-oecd-bericht
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