Dass das CDU-geführte Landesinnenministerium mit einem Leck im Verfassungsschutz in die Kieler #OBWahl eingreift hat schon ein Geschmäckle. Vor allem, da der CDU-Kandidat wenig bis keine Chancen haben dürfte.
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Dass das CDU-geführte Landesinnenministerium mit einem Leck im Verfassungsschutz in die Kieler #OBWahl eingreift hat schon ein Geschmäckle. Vor allem, da der CDU-Kandidat wenig bis keine Chancen haben dürfte.
Irgendwie ist die Info, dass der OB-Kandidat der Grünen und Mitarbeiter des Verfassungsschutzes aus Sicherheitsbedenken versetzt wurde an den Spiegel gegangen, der die Info als Spiegel+ mit tendenziösrr Überschrift und Bezahlschranke veröffentlicht. Die KN macht dazu einen besseren Job, recherchiert mehr Hintergründe und ordnet transparent ein.
Was ich vermisse ist die Position der CDU Innenministerin #SütterlinWaack. Es kann nicht sein, dass der Verfassungsschutz zum Wahlkampfweekzeug wird.
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