Die Schlachtszenen und Kamerafahrten sind spektakulär und Griffith und sein Kameramann Bitzer nutzen in ihrer Bildsprache immer wieder die Tiefe des Raumes und schaffen teilweise Einstellungen, die einem Gemälde gleichen. Es ist interessant zu sehen, mit welcher Selbstverständlichkeit hier bereits zu dieser Zeit noch recht neue filmische Techniken wie die Parallelmontage eingesetzt werden, um die Spannung im großen Finale zu erhöhen.
4/5