Statement des DJV NRW zur Hetzjagd des gegen Joachim:

„„Es ist in der Presseberichterstattung völlig üblich, Verantwortliche namentlich zu nennen, wo das der sachlichen Information dient. Das ist nicht mit einem „öffentlichen Pranger“ gleichzusetzen. An den hat das Erzbistum paradoxerweise jetzt aber den ihr unliebsamen Journalisten gestellt“, betont Hansen. „Dass kritische Berichterstattung dem Erzbistum nicht gefällt, mag man verstehen. Sie auf diese Weise zu diskreditieren ist aber ein Angriff auf demokratische Grundwerte und die Pressefreiheit.““

djv-nrw.de/press-detail/zu-ein