@DJV_NRW
Danke.
Ein solches Verhalten einer Pressestelle hatte ich zuvor noch nicht erlebt.
Joachim war abgesehen vom Kollegen zuvor der Kaplan in meiner Gemeinde.
„O chaplain, my chaplain“.

Das initiale Presse-Echo hatte ich hier zusammengefasst:
https://digitalcourage.social/@sl007/114879493780176261

^ #woelki #koeln #hueppelshaeuser #jelen#erzbistumkoeln#kardinalwoelki
[hashtags, im fedi so wichtig :)]

-> Der Generalanzeiger meint
„Woelki ist ein Hirte ohne Herde – Es wäre dringend mehr Demut nötig.“
https://ga.de/region/koeln-und-rheinland/koeln-kommentar-woelki-ist-ein-hirte-ohne-herde_aid-131372691
Diese Demut und eine ausführliche Entschuldigung, das ist mein, das ist unser Anliegen.

Carolin Emcke, Preisträgerin des Friedenspreis des Deutschen Buchhandels mahnt
„Es ist das Zerstören von Menschen, Frauen vor allem, durch Fundamentalisten, digitalen Mob und deren medial-politischen Komplizen. Es sind Angriffe auf Wahrheit und Anstand - und alle, die sich daran beteiligen, wissen das.“

Joachim Franks Position erfahren Sie in dem Hörstück im Deutschlandfunk “

---

Antwort war:
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre Nachricht! Ihr Anliegen bearbeiten wir gerne während der Geschäftszeiten des Newsdesks (Mo-Do: 8.30 - 17 Uhr, Fr: 8.30 - 14 Uhr)
T 0221 1642 2002

🧵 4/4

^ Ein Thread zu #Woelki und der Hetzjagd des #KardinalWoelki#Köln – diesmal gegen einen Bekannten von mir, der aus guten Gründen Preisträger des Wächterpreis der Deutschen Tagespresse ist …

Verfassungsrechtler Alexander Thiele warnt vor einem Rückzug von Frauke und nennt sie in der RP eine „wunderbare Kompromisskandidatin“.

Die katholische Kirche und insbesondere das „Kölner Heil“ Kardinal mischte bei dieser Hetzjagd der AfD/CDU-Bubble mit …
Während andere Bischöfe sich entschuldigten, tut das Gegenteil:

(CW)
erzbistum-koeln.de/news/Statem

Statement des DJV NRW zur Hetzjagd des gegen Joachim:

„„Es ist in der Presseberichterstattung völlig üblich, Verantwortliche namentlich zu nennen, wo das der sachlichen Information dient. Das ist nicht mit einem „öffentlichen Pranger“ gleichzusetzen. An den hat das Erzbistum paradoxerweise jetzt aber den ihr unliebsamen Journalisten gestellt“, betont Hansen. „Dass kritische Berichterstattung dem Erzbistum nicht gefällt, mag man verstehen. Sie auf diese Weise zu diskreditieren ist aber ein Angriff auf demokratische Grundwerte und die Pressefreiheit.““

djv-nrw.de/press-detail/zu-ein