Screenshot eines Ausschnitt aus einem Zeitartikel: "Intersexuelle Menschen in der EU sind in alarmierendem Ausmaß von Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalt betroffen", sagte Rautio und forderte "dringende Maßnahmen". Knapp 70 Prozent der Befragten machten die negative Haltung und den negativen Diskurs von Politikern und politischen Parteien für den Anstieg verantwortlich.
"Klima zunehmender Intoleranz"
Die FRA prangerte zudem ein "Klima zunehmender oder anhaltender Intoleranz" sowie Hasskampagnen in Onlinediensten sowie im öffentlichen Raum an. Solche Kampagnen verbreiteten Falschinformationen und schürten Hass und Gewalt gegen intersexuelle Menschen. Intergeschlechtliche Menschen seien die einzige Gruppe innerhalb der LGBTQ+-Gemeinschaft, gegen welche die Gewalt nicht abgenommen habe.