AfD-Verbot Jetzt!
@AfDVerbotJetzt@mastodon.social  ·  activity timestamp 2 months ago

Queeres Leben wird massiv bedroht durch den weltweit erstarkenden Rechtsextremismus.

Hasskriminalität gegen die LGBTQIA+ Community hat sich laut Bundeskriminalamt seit 2010 verzehnfacht. In Bad Freienwalde gab es auf einer queeren Kundgebung einen Angriff durch Rechtsextreme. Andere CSD-Veranstaltungen werden aufgrund der Bedrohungslage von rechts gleich abgesagt.
Wir fordern deshalb zum #PrideMonth 🏳️‍🌈: Queeres Leben schützen! #AfDVerbotJetzt!

Ein kleiner Thread zur Mitmachaktion:

Eine Grafik in bunten Regenbogenfarben. Ein Symbol der LQBTQIA+ Flagge in Herzform. Das Logo der Kampagne AfD-Verbot Jetzt mit dem Zusatz: Schützt queeres Leben! Ein schwarz-weiß Foto der Autorin Nadine Primo, die ernst in die Kamera blickt. Ihr Zitat: Eine Partei, die als gesichert rechtsextrem eingestuft wurde und somit eine Gefahr für Demokratie und Diversität darstellt, sollte nicht im Bundestag vertreten sein. Die Geschichte hat gezeigt, dass bis heute keine Entnazifizierung stattgefunden hat – und wir aufpassen müssen, dass aus "nie wieder" nicht "schon wieder" wird.
Eine Grafik in bunten Regenbogenfarben. Ein Symbol der LQBTQIA+ Flagge in Herzform. Das Logo der Kampagne AfD-Verbot Jetzt mit dem Zusatz: Schützt queeres Leben! Ein schwarz-weiß Foto der Autorin Nadine Primo, die ernst in die Kamera blickt. Ihr Zitat: Eine Partei, die als gesichert rechtsextrem eingestuft wurde und somit eine Gefahr für Demokratie und Diversität darstellt, sollte nicht im Bundestag vertreten sein. Die Geschichte hat gezeigt, dass bis heute keine Entnazifizierung stattgefunden hat – und wir aufpassen müssen, dass aus "nie wieder" nicht "schon wieder" wird.
Eine Grafik in bunten Regenbogenfarben. Ein Symbol der LQBTQIA+ Flagge in Herzform. Das Logo der Kampagne AfD-Verbot Jetzt mit dem Zusatz: Schützt queeres Leben! Ein schwarz-weiß Foto der Autorin Nadine Primo, die ernst in die Kamera blickt. Ihr Zitat: Eine Partei, die als gesichert rechtsextrem eingestuft wurde und somit eine Gefahr für Demokratie und Diversität darstellt, sollte nicht im Bundestag vertreten sein. Die Geschichte hat gezeigt, dass bis heute keine Entnazifizierung stattgefunden hat – und wir aufpassen müssen, dass aus "nie wieder" nicht "schon wieder" wird.