@larsmb @thomasfricke voll. Eigentlich wäre Berlin geradezu prädestiniert für sowas.
@larsmb @thomasfricke voll. Eigentlich wäre Berlin geradezu prädestiniert für sowas.
Ja klar. Du könntest selbst die EOL W10 PCs unter Linux weiternutzen und #opendesk zentral vorhalten. Alle unvermeidlichen anderen Services virtualisieren, bis sie abgelöst werden.
Alle Kompetenzen in der Stadt, viele #FOSS Entwickler:innen. Fachverfahren dranhängen.
Aber das #itdz hat nicht die Mittel und oder die Kompetenzen.
"IT-Dienstleister Berlins ist stark unterfinanziert
Zwei Notfallkredite über 40 Millionen ... um Löhne und Lieferanten zu bezahlen."
"Sicherheitsmängel in den Bezirken
... in Marzahn-Hellersdorf erhebliche Defizite bei der IT-Sicherheit. Der Landesrechnungshof stellte fest, dass wichtige Konzepte zur Notfallvorsorge seit Jahren fehlen. Serverräume seien unzureichend gesichert, Mitarbeiter erhielten keine ausreichenden Schulungen."
und dazu anekdotisch der mir gehaltene Bericht eines ITDZ - Flüchtlings über das Arbeitsklima dort. Eine Loose-Loose-Situation demnach.
Mit Geld und FOSS ist es nicht getan.
Da muss parallel eine neue Organisation gebaut werden, dann migriert und die alte abgewickelt werden.
Dazu fehlen noch rechtliche Grundlagen.