@ralfh

Ich zitiere mal das Fazit dieses Papiers der »Familienunternehmer«:

In der Analyse wird deutlich, dass die AfD sich auch in ihrer wirtschaftspolitischen Grundhaltung sowie in ihren
konkreten Forderungen sehr von den wirtschaftsliberalen Ideen ihrer einstigen Gründer entfernt hat. Entgegen den
eigenen Behauptungen hat sich die AfD entschieden gegen die Interessen des familiengeführten deutschen Mittelstands und zum Schaden des Standorts Deutschland aufgestellt.

Daraus entnehme ich, dass sie die Wirtschaftspolitik der #noAfD am zumindest Anfang OK fanden.

Für die weitere Einordnung empfehle ich, was @SheDrivesMobility hier schreibt: https://katja-diehl.de/wenn-es-tut-uns-leid-keine-entschuldigung-ist-ueber-nonpologies-und-dammbrueche/ (und den von ihr verlinkten taz-Artikel).