Mehr als jede zweite Frau mit Behinderung (unfegähr 60 Prozent, bei gehörlosen Frauen sogar 75 Prozent) hat bereits körperliche Gewalt erlebt, gegenüber 35 Prozent der Frauen ohne Behinderungen.

Etwa jede dritte Frau mit Behinderung hat bereits sexualisierte Gewalt erlebt (bei gehörlosen Frauen sogar 43 Prozent). Das sind dreimal mehr Frauen mit Behinderung als Frauen ohne

Dehalb ist die Perspektive behinderter Frauen wichtig, wird aber zu wenig gehört.
#Ableismus #Gewalt #ableismustötet

Zahlen und Hintergründe nachlesen:
https://www.weibernetz.de/gewalt/frauen-und-maedchen-mit-behinderung-erleben-haeufiger-gewalt.html

Mehr als jede zweite Frau mit Behinderung (unfegähr 60 Prozent, bei gehörlosen Frauen sogar 75 Prozent) hat bereits körperliche Gewalt erlebt, gegenüber 35 Prozent der Frauen ohne Behinderungen.

Etwa jede dritte Frau mit Behinderung hat bereits sexualisierte Gewalt erlebt (bei gehörlosen Frauen sogar 43 Prozent). Das sind dreimal mehr Frauen mit Behinderung als Frauen ohne

Dehalb ist die Perspektive behinderter Frauen wichtig, wird aber zu wenig gehört.
#Ableismus #Gewalt #ableismustötet

Zahlen und Hintergründe nachlesen:
https://www.weibernetz.de/gewalt/frauen-und-maedchen-mit-behinderung-erleben-haeufiger-gewalt.html

Gestern auf einem Fachkongress, hauptsächlich für Arbeitgebende gewesen. Ging um Chancen auf Arbeit für Menschen mit #Behinderung. Zuerst zahlreiche Eröffnungsreden mit viel Zweckoptimismus und Selbstlob. Und dann Prof. Dr. Bertolt Meyer von der TU Chemnitz. Bevor er inhaltlich in seinen Impulsvortrag einsteigt, äussert er sich zu den Politischen Zeiten, bringt mehrere Beispiele dafür, wie mit #Ableismus und Inklusionsfeindlichkeit Wahlen gewonnen werden, International wie regional. Und am Ende dieses Teils berichtet er unumwunden, dass er als schwuler Mann mit einer sichtbaren Körperbehinderung Angst hat. Existenzielle Angst und er Betont, dass die Ziele von Inklusion mit denen von Rechtspopulismus unvereinbar sind. Und das vor dem Präsidenten des #sächsischen Landtags, einem Vertreter des Sozialministeriums und zahlreichen Arbeitgebenden, die nicht wenig für die Teilnahme an der Veranstaltung gezahlt hatten. Hut ab!!!

Gestern auf einem Fachkongress, hauptsächlich für Arbeitgebende gewesen. Ging um Chancen auf Arbeit für Menschen mit #Behinderung. Zuerst zahlreiche Eröffnungsreden mit viel Zweckoptimismus und Selbstlob. Und dann Prof. Dr. Bertolt Meyer von der TU Chemnitz. Bevor er inhaltlich in seinen Impulsvortrag einsteigt, äussert er sich zu den Politischen Zeiten, bringt mehrere Beispiele dafür, wie mit #Ableismus und Inklusionsfeindlichkeit Wahlen gewonnen werden, International wie regional. Und am Ende dieses Teils berichtet er unumwunden, dass er als schwuler Mann mit einer sichtbaren Körperbehinderung Angst hat. Existenzielle Angst und er Betont, dass die Ziele von Inklusion mit denen von Rechtspopulismus unvereinbar sind. Und das vor dem Präsidenten des #sächsischen Landtags, einem Vertreter des Sozialministeriums und zahlreichen Arbeitgebenden, die nicht wenig für die Teilnahme an der Veranstaltung gezahlt hatten. Hut ab!!!