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Bye Bye Microsoft. Dazu ein winke Emoji und folgender Text aus dem Artikel: "Microsoft weiß besser, was der deutsche Staat für seine Lizenzen bezahlt, als der deutsche Staat selbst", kritisiert Lenhard. Sie fordert: mehr Transparenz und eine Bevorzugung in der Vergabe für Open-Source-Produkte, um sogenannte Lock-in-Effekte zu vermeiden. Bei offenen Softwareprodukten können Entwicklerinnen und Entwickler den Quellcode einsehen und so auf Sicherheit prüfen und anpassen. Lenhard hofft: So könnte es langfristig für den Staat auch leichter werden, Anbieter zu wechseln, wenn eklatante Preissteigerungen drohen.
Bye Bye Microsoft. Dazu ein winke Emoji und folgender Text aus dem Artikel: "Microsoft weiß besser, was der deutsche Staat für seine Lizenzen bezahlt, als der deutsche Staat selbst", kritisiert Lenhard. Sie fordert: mehr Transparenz und eine Bevorzugung in der Vergabe für Open-Source-Produkte, um sogenannte Lock-in-Effekte zu vermeiden. Bei offenen Softwareprodukten können Entwicklerinnen und Entwickler den Quellcode einsehen und so auf Sicherheit prüfen und anpassen. Lenhard hofft: So könnte es langfristig für den Staat auch leichter werden, Anbieter zu wechseln, wenn eklatante Preissteigerungen drohen.
Es sind 2 Ausschnitte aus dem Artikel eingeblendet: „Deutschland ist digital abhängig von Staaten wie die USA“. Als digitalpolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/Die Grünen hat Rebecca Lenhard Staatssekretär Jarzombek gefragt, ob eigentlich geplant sei, eine "umfassende aktuelle Bestandsaufnahme der digitalen Abhängigkeiten der Bundesverwaltung von außereuropäischen Anbietern" zu erstellen. Sprich, ob man nicht mal genauer hinschauen wolle, in welchen Behörden beispielsweise Software [https://w ww.zeit.de/thema/software] aus den USA genutzt wird, wo Hardware aus Asien verbaut ist, kurzum: wo wichtige Technologien und Anwendungen verwendet werden, die nicht aus Europa kommen. Die Antwort aus dem Bundesdigitalministerium lautet schlicht: Nein, aktuell ist das nicht geplant. Es gebe bereits in den Jahren 2019 und 2021 beauftragte Studien, die offenlegten, wo zu handeln sei. Das müsse langen.„
Es sind 2 Ausschnitte aus dem Artikel eingeblendet: „Deutschland ist digital abhängig von Staaten wie die USA“. Als digitalpolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/Die Grünen hat Rebecca Lenhard Staatssekretär Jarzombek gefragt, ob eigentlich geplant sei, eine "umfassende aktuelle Bestandsaufnahme der digitalen Abhängigkeiten der Bundesverwaltung von außereuropäischen Anbietern" zu erstellen. Sprich, ob man nicht mal genauer hinschauen wolle, in welchen Behörden beispielsweise Software [https://w ww.zeit.de/thema/software] aus den USA genutzt wird, wo Hardware aus Asien verbaut ist, kurzum: wo wichtige Technologien und Anwendungen verwendet werden, die nicht aus Europa kommen. Die Antwort aus dem Bundesdigitalministerium lautet schlicht: Nein, aktuell ist das nicht geplant. Es gebe bereits in den Jahren 2019 und 2021 beauftragte Studien, die offenlegten, wo zu handeln sei. Das müsse langen.„
Rebecca Lenhard wurde in der Zeitung die ZEIT zitiert. Die Überschrift lautet Bestandsaufnahme digitaler Abhängigkeiten? "Aktuell nicht geplant" "Das ist gefährliches Wegschauen vor der politischen Realität", kritisiert die Grünenabgeordnete Lenhard. Auf einem Bild sieht man Rebecca Lenhard, die direkt in die Kamera blickt. Hinter ihr blickt man ins Paul Löbe Haus.
Rebecca Lenhard wurde in der Zeitung die ZEIT zitiert. Die Überschrift lautet Bestandsaufnahme digitaler Abhängigkeiten? "Aktuell nicht geplant" "Das ist gefährliches Wegschauen vor der politischen Realität", kritisiert die Grünenabgeordnete Lenhard. Auf einem Bild sieht man Rebecca Lenhard, die direkt in die Kamera blickt. Hinter ihr blickt man ins Paul Löbe Haus.
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Bye Bye Microsoft. Dazu ein winke Emoji und folgender Text aus dem Artikel: "Microsoft weiß besser, was der deutsche Staat für seine Lizenzen bezahlt, als der deutsche Staat selbst", kritisiert Lenhard. Sie fordert: mehr Transparenz und eine Bevorzugung in der Vergabe für Open-Source-Produkte, um sogenannte Lock-in-Effekte zu vermeiden. Bei offenen Softwareprodukten können Entwicklerinnen und Entwickler den Quellcode einsehen und so auf Sicherheit prüfen und anpassen. Lenhard hofft: So könnte es langfristig für den Staat auch leichter werden, Anbieter zu wechseln, wenn eklatante Preissteigerungen drohen.
Bye Bye Microsoft. Dazu ein winke Emoji und folgender Text aus dem Artikel: "Microsoft weiß besser, was der deutsche Staat für seine Lizenzen bezahlt, als der deutsche Staat selbst", kritisiert Lenhard. Sie fordert: mehr Transparenz und eine Bevorzugung in der Vergabe für Open-Source-Produkte, um sogenannte Lock-in-Effekte zu vermeiden. Bei offenen Softwareprodukten können Entwicklerinnen und Entwickler den Quellcode einsehen und so auf Sicherheit prüfen und anpassen. Lenhard hofft: So könnte es langfristig für den Staat auch leichter werden, Anbieter zu wechseln, wenn eklatante Preissteigerungen drohen.
Es sind 2 Ausschnitte aus dem Artikel eingeblendet: „Deutschland ist digital abhängig von Staaten wie die USA“. Als digitalpolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/Die Grünen hat Rebecca Lenhard Staatssekretär Jarzombek gefragt, ob eigentlich geplant sei, eine "umfassende aktuelle Bestandsaufnahme der digitalen Abhängigkeiten der Bundesverwaltung von außereuropäischen Anbietern" zu erstellen. Sprich, ob man nicht mal genauer hinschauen wolle, in welchen Behörden beispielsweise Software [https://w ww.zeit.de/thema/software] aus den USA genutzt wird, wo Hardware aus Asien verbaut ist, kurzum: wo wichtige Technologien und Anwendungen verwendet werden, die nicht aus Europa kommen. Die Antwort aus dem Bundesdigitalministerium lautet schlicht: Nein, aktuell ist das nicht geplant. Es gebe bereits in den Jahren 2019 und 2021 beauftragte Studien, die offenlegten, wo zu handeln sei. Das müsse langen.„
Es sind 2 Ausschnitte aus dem Artikel eingeblendet: „Deutschland ist digital abhängig von Staaten wie die USA“. Als digitalpolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/Die Grünen hat Rebecca Lenhard Staatssekretär Jarzombek gefragt, ob eigentlich geplant sei, eine "umfassende aktuelle Bestandsaufnahme der digitalen Abhängigkeiten der Bundesverwaltung von außereuropäischen Anbietern" zu erstellen. Sprich, ob man nicht mal genauer hinschauen wolle, in welchen Behörden beispielsweise Software [https://w ww.zeit.de/thema/software] aus den USA genutzt wird, wo Hardware aus Asien verbaut ist, kurzum: wo wichtige Technologien und Anwendungen verwendet werden, die nicht aus Europa kommen. Die Antwort aus dem Bundesdigitalministerium lautet schlicht: Nein, aktuell ist das nicht geplant. Es gebe bereits in den Jahren 2019 und 2021 beauftragte Studien, die offenlegten, wo zu handeln sei. Das müsse langen.„
Rebecca Lenhard wurde in der Zeitung die ZEIT zitiert. Die Überschrift lautet Bestandsaufnahme digitaler Abhängigkeiten? "Aktuell nicht geplant" "Das ist gefährliches Wegschauen vor der politischen Realität", kritisiert die Grünenabgeordnete Lenhard. Auf einem Bild sieht man Rebecca Lenhard, die direkt in die Kamera blickt. Hinter ihr blickt man ins Paul Löbe Haus.
Rebecca Lenhard wurde in der Zeitung die ZEIT zitiert. Die Überschrift lautet Bestandsaufnahme digitaler Abhängigkeiten? "Aktuell nicht geplant" "Das ist gefährliches Wegschauen vor der politischen Realität", kritisiert die Grünenabgeordnete Lenhard. Auf einem Bild sieht man Rebecca Lenhard, die direkt in die Kamera blickt. Hinter ihr blickt man ins Paul Löbe Haus.
Die Lösungen der Heinlein Gruppe: Die Marken der Heinlein Gruppe liefern bereits jetzt Lösungen, die zentrale Stack-Anforderungen erfüllen: souveräne Kommunikation, transparente Kollaboration, Hosting unter deutscher Jurisdiktion. Wir haben jetzt die Chance, ihn im Sinne der digitalen Souveränität aktiv mitzugestalten!
Zu sehen sind die Logos von mailbox, Heinlein Support, OpenCloud und OpenTalk.
Die Lösungen der Heinlein Gruppe: Die Marken der Heinlein Gruppe liefern bereits jetzt Lösungen, die zentrale Stack-Anforderungen erfüllen: souveräne Kommunikation, transparente Kollaboration, Hosting unter deutscher Jurisdiktion. Wir haben jetzt die Chance, ihn im Sinne der digitalen Souveränität aktiv mitzugestalten! Zu sehen sind die Logos von mailbox, Heinlein Support, OpenCloud und OpenTalk.
Was ist jetzt wichtig? Der Deutschland-Stack ist mehr als eine technische Landkarte – er definiert, wie unabhängig und handlungsfähig unsere öffentliche Verwaltung künftig sein wird. Dabei ist Open Source der Schlüssel zur digitalen Souveränität: Behörden können unabhängig prüfen, was ihre Software tut, Sicherheitslücken identifizieren und bei Bedarf Anpassungen vornehmen.
Was ist jetzt wichtig? Der Deutschland-Stack ist mehr als eine technische Landkarte – er definiert, wie unabhängig und handlungsfähig unsere öffentliche Verwaltung künftig sein wird. Dabei ist Open Source der Schlüssel zur digitalen Souveränität: Behörden können unabhängig prüfen, was ihre Software tut, Sicherheitslücken identifizieren und bei Bedarf Anpassungen vornehmen.
Was ist der Deutschland-Stack? Er ist die nationale souveräne Technologie-Plattform für die Digitalvorhaben in Deutschland. Der Deutschland-Stack beinhaltet die technologische Basis, strategische und organisatorische Rahmenbedingungen sowie Umsetzungsvorhaben und Produkte.
Was ist der Deutschland-Stack? Er ist die nationale souveräne Technologie-Plattform für die Digitalvorhaben in Deutschland. Der Deutschland-Stack beinhaltet die technologische Basis, strategische und organisatorische Rahmenbedingungen sowie Umsetzungsvorhaben und Produkte.